Themen in diesem Artikel:
- IBAN bei Kreditkarten: Wann Kreditkarten eine IBAN besitzen und welche Unterschiede bestehen
- IBAN ermitteln: Praktische Anleitung zum Auffinden der relevanten Kontodaten
- Verwendungszwecke: Wofür du die IBAN bei Kreditkarten tatsächlich benötigst
- Zahlungsalternativen: Möglichkeiten ohne IBAN-Verwendung bei Kreditkartentransaktionen
- Typische Irrtümer: Missverständnisse zwischen Kreditkartennummer und IBAN vermeiden
- Moderne Kartenmodelle: Besonderheiten bei digitalen und Fintech-Kreditkarten

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Du suchst die IBAN auf deiner Kreditkarte und findest sie nicht? Das ist völlig normal, denn die meisten klassischen Kreditkarten besitzen keine eigene IBAN. Während deine Girocard eine direkte Verbindung zu deinem Girokonto hat, funktionieren Kreditkarten nach einem anderen System. In diesem Ratgeber erfährst du, welche Kartenarten tatsächlich eine IBAN haben, wo du die relevanten Kontodaten findest und welche Alternativen existieren.
Die Verwirrung entsteht oft durch die unterschiedlichen Zahlungssysteme und Kartenmodelle am Markt. Während eine IBAN immer ein Girokonto kennzeichnet, dient die Kreditkartennummer der Identifikation des Zahlungsinstruments. Besonders bei modernen Fintech-Anbietern und digitalen Banken verschwimmen diese Grenzen jedoch zunehmend.
Hat eine Kreditkarte eine IBAN?
Die kurze Antwort lautet: Traditionelle Kreditkarten besitzen keine eigene IBAN, da sie kein eigenständiges SEPA-fähiges Girokonto darstellen. Eine IBAN (International Bank Account Number) identifiziert ausschließlich Bankkonten, über die der europäische Zahlungsverkehr abgewickelt wird.
Der Unterschied zwischen Kreditkartennummer und IBAN
Die Kreditkartennummer und die IBAN erfüllen völlig unterschiedliche Zwecke im Zahlungsverkehr. Während die IBAN ein standardisiertes System zur Identifikation von Girokonten innerhalb des SEPA-Raums darstellt, dient die Kreditkartennummer der Zuordnung zu einem bestimmten Karteninhaber und dessen Kreditrahmen.
Eine IBAN besteht in Deutschland aus 22 Stellen und beginnt immer mit dem Ländercode „DE“, gefolgt von einer zweistelligen Prüfziffer und der Bankleitzahl. Die Kreditkartennummer hingegen umfasst je nach Anbieter 13 bis 19 Ziffern und folgt einem anderen Aufbau. Visa-Karten beginnen beispielsweise mit der Ziffer 4, Mastercard-Karten mit den Ziffern 5 oder 2.
Die verschiedenen Zahlungssysteme verwenden unterschiedliche Nummernformate, da sie für verschiedene Transaktionsarten optimiert sind. Während IBAN-basierte Überweisungen über das SEPA-System laufen, werden Kreditkartentransaktionen über die Netzwerke von Visa, Mastercard oder American Express abgewickelt. Diese Systeme sind parallel entwickelt worden und haben daher unterschiedliche technische Standards.
Klassische Kreditkarten wie revolvierende Karten haben kein eigenes SEPA-fähiges Konto, sondern sind an ein bestehendes Girokonto gekoppelt. Die Abrechnung erfolgt entweder durch automatische Abbuchung vom Referenzkonto oder durch manuelle Überweisung des Karteninhabers.
Wann Kreditkarten eine IBAN haben können
Bestimmte Kartenarten können tatsächlich über eine zugeordnete IBAN verfügen, wenn sie mit einem vollwertigen Bankkonto verbunden sind. Debitkarten mit Kreditkartenfunktion, wie sie von Direktbanken ausgegeben werden, besitzen oft eine IBAN, da sie direkt mit einem Girokonto verknüpft sind.
📌 Good to know
Prepaid-Kreditkarten haben manchmal ein eigenes Unterkonto mit IBAN, über das die Aufladung erfolgt. Diese IBAN unterscheidet sich jedoch von der Kreditkartennummer und dient ausschließlich dem Geldtransfer.
Charge Cards von Banken können eine IBAN besitzen, wenn sie mit einem speziellen Abrechnungskonto ausgestattet sind. In diesem Fall erhältst du eine separate IBAN für dieses Konto, während die Kreditkartennummer weiterhin für Zahlungen verwendet wird. Revolving Cards, bei denen du einen Kreditrahmen nutzt und monatlich zurückzahlst, haben hingegen normalerweise keine eigene IBAN.
Wo finde ich die IBAN meiner Kreditkarte?
Wenn du die IBAN im Zusammenhang mit deiner Kreditkarte suchst, geht es meist um das verknüpfte Abrechnungskonto oder ein spezielles Kartenkonto. Die Ermittlung der relevanten Kontodaten hängt von deinem Kartentyp und Anbieter ab.
IBAN des verknüpften Girokontos finden
Bei den meisten Kreditkarten findest du die benötigte IBAN über dein Referenzgirokonto, von dem die Kreditkartenabrechnung abgebucht wird. Logge dich in das Online-Banking deines Hauptkontos ein und suche nach den Kontodaten. Diese IBAN verwendest du für Überweisungen, die mit deiner Kreditkarte in Verbindung stehen.
Auf deinen Kontoauszügen findest du sowohl die IBAN des Girokontos als auch Hinweise auf Kreditkartenumsätze. Viele Banken weisen in den Abbuchungszeilen explizit darauf hin, dass es sich um Kreditkartenabrechnungen handelt. In der Banking-App deines kartenausgebenden Instituts sind die Kontodaten meist prominent im Hauptmenü angezeigt.
💡 Tipp
Kontaktiere bei Unsicherheiten den Kundenservice deiner Bank. Die Mitarbeiter können dir genau erklären, welche IBAN für welchen Zweck bei deiner spezifischen Kreditkarte relevant ist.
Bei Prepaid- und Debitkarten
Prepaid-Kreditkarten und echte Debitkarten haben oft spezielle Regelungen für die IBAN-Zuordnung. Prüfe zunächst deine Kartenunterlagen und das Willkommensschreiben, das du bei der Karteneröffnung erhalten hast. Dort sind meist alle relevanten Kontodaten aufgeführt.
Das Online-Portal deines Kreditkartenanbieters bietet oft einen separaten Bereich für Kontoinformationen. Hier unterscheiden Anbieter zwischen der Auflade-IBAN für Geldtransfers und einer möglichen Karten-IBAN für andere Transaktionen. Diese Unterscheidung ist wichtig, da die Verwendung der falschen IBAN zu Verzögerungen oder fehlgeleiteten Überweisungen führen kann.
Mobile Wallet-Apps und Banking-Apps zeigen die verfügbaren IBANs meist in einem eigenen Menüpunkt an. Bei modernen Fintech-Anbietern findest du oft mehrere IBANs für verschiedene Währungen oder Verwendungszwecke.
Wofür wird die IBAN bei Kreditkarten benötigt?
Die IBAN im Zusammenhang mit Kreditkarten benötigst du hauptsächlich für finanzielle Transaktionen, die nicht über das klassische Kartenzahlungssystem abgewickelt werden können. Diese Situationen treten bei der Kontoführung und Abrechnung auf.
Überweisungen auf das Kreditkartenkonto
Der häufigste Anwendungsfall ist der Ausgleich des Kreditkartensaldos durch Überweisung. Wenn du eine hohe Kreditkartenrechnung hast oder den Saldo vor dem regulären Abbuchungstermin begleichen möchtest, benötigst du die IBAN des Abrechnungskontos. Bei revolvierenden Kreditkarten kannst du durch zusätzliche Überweisungen den Kreditrahmen wieder erhöhen.
Das Aufladen von Prepaid-Kreditkarten erfolgt ausschließlich über IBAN-Überweisungen auf ein spezielles Aufladekonto. Diese Transfers werden meist innerhalb weniger Stunden dem Kartenguthaben gutgeschrieben. Rückzahlungen von Guthaben, beispielsweise nach Retouren oder Stornierungen, erfolgen oft auf die IBAN des verknüpften Kontos.
Bei automatischen Lastschrifteinzügen für Kartenumsätze wird die IBAN deines Referenzkontos verwendet. Diese Abbuchungen erfolgen meist monatlich und umfassen alle Kartenumsätze des Abrechnungszeitraums.
SEPA-Lastschriftmandate
Für die automatische Abbuchung deiner Kreditkartenrechnung richtest du ein SEPA-Lastschriftmandat mit der IBAN deines Girokontos ein. Dieses Mandat berechtigt die kartenausgebende Bank, fällige Beträge direkt von deinem Konto abzubuchen. Du behältst dabei die Kontrolle durch mögliche Rückbuchungen binnen acht Wochen.
Die Einrichtung von Daueraufträgen für regelmäßige Kartenzahlungen erfordert ebenfalls die korrekte IBAN. Manche Karteninhaber nutzen dies für feste monatliche Beträge zur Kreditrückzahlung oder zum Ausgleich wiederkehrender Kartenumsätze.
Die Mandatsverwaltung erfolgt über dein Online-Banking, wo du bestehende Lastschriftermächtigungen einsehen und widerrufen kannst. Bei Unstimmigkeiten in der Abrechnung hast du durch das SEPA-System klare Rückbuchungsrechte.
Alternativen zur IBAN bei Kreditkarten
In vielen Situationen benötigst du gar keine IBAN, da moderne Zahlungssysteme direktere Wege für Transaktionen bieten. Diese Alternativen sind oft bequemer und schneller als traditionelle Überweisungen.
Direkte Kartenzahlung statt Überweisung
Für Online-Zahlungen ist die direkte Verwendung der Kreditkartennummer meist die effizienteste Lösung. Du gibst einfach die Kartennummer, das Ablaufdatum und den Sicherheitscode ein, ohne eine IBAN zu benötigen. Diese Methode ist für Einkäufe, Abonnements und Dienstleistungszahlungen optimal geeignet.
Kontaktloses Bezahlen im Geschäft funktioniert über NFC-Technologie und benötigt ebenfalls keine IBAN. Du hältst die Karte oder dein Smartphone an das Terminal und die Zahlung wird direkt über das Kartennetzwerk abgewickelt. Dies ist nicht nur bequemer, sondern auch sicherer als Bargeld.
Mobile Payment mit Apple Pay, Google Pay oder anderen Diensten nutzt die hinterlegten Kreditkartendaten, ohne dass eine IBAN erforderlich ist. Diese Dienste bieten zusätzliche Sicherheitsebenen durch Tokenisierung und biometrische Authentifizierung.
Die Vorteile gegenüber IBAN-Überweisungen sind deutlich: Sofortige Verfügbarkeit der Zahlung, besserer Käuferschutz durch die Kreditkartenrichtlinien und einfachere Handhabung für den Alltag.
Verwendung der Kontonummer des Referenzkontos
Wenn IBAN-basierte Transaktionen notwendig sind, nutzt du meist die IBAN deines Hauptgirokontos als Referenzkonto. Dieses Vorgehen vereinfacht die Kontoverwaltung, da alle Ein- und Ausgänge über ein zentrales Konto laufen. Die Kreditkartenabrechnung wird automatisch über Lastschrift ausgeglichen.
Die separate Verwaltung von Girokonto und Kreditkarte bietet klare Vor- und Nachteile. Einerseits behältst du die vollständige Kontrolle über deine Liquidität und kannst Kartenumsätze gezielt steuern. Andererseits bedeutet dies zusätzlichen Verwaltungsaufwand und die Notwendigkeit, ausreichende Kontodeckung sicherzustellen.
Automatischer Ausgleich über Lastschrift ist die komfortabelste Lösung für die meisten Karteninhaber. Die Bank bucht die Kartenumsätze automatisch ab, du musst dich nicht um Überweisungstermine kümmern. Wichtig ist dabei eine ausreichende Kontodeckung, um Rücklastschriften zu vermeiden.
Häufige Irrtümer und Fehlerquellen
Viele Karteninhaber verwechseln verschiedene Nummernformate oder versuchen, Kreditkartennummern in IBAN-Feldern zu verwenden. Diese Fehler können zu fehlgeschlagenen Transaktionen oder Verzögerungen führen.
Kreditkartennummer als IBAN verwenden
Ein häufiger Fehler ist der Versuch, die Kreditkartennummer als IBAN zu verwenden. Dies funktioniert grundsätzlich nicht, da die beiden Nummernformate völlig unterschiedliche Strukturen und Längen haben. Eine deutsche IBAN hat immer 22 Stellen und beginnt mit „DE“, während Kreditkartennummern 13-19 Ziffern umfassen und mit anbieterspezifischen Ziffern beginnen.
Die unterschiedlichen Prüfziffernsysteme sorgen dafür, dass Online-Banking-Systeme ungültige IBANs meist sofort erkennen und ablehnen. Wenn du versuchst, eine Kreditkartennummer als IBAN einzugeben, erhältst du eine Fehlermeldung über das ungültige Format.
📌 Good to know
Die Verwendung falscher Nummernformate kann bei internationalen Überweisungen zu hohen Rückbuchungsgebühren führen. Prüfe daher immer die Korrektheit der IBAN vor der Überweisung.
Die Folgen bei falscher Verwendung reichen von einfachen Ablehnungen bis zu kostenpflichtigen Rückbuchungen bei internationalen Transaktionen. Verwende für Überweisungen immer die korrekte IBAN des Zielkontos und für Kartenzahlungen die entsprechende Kreditkartennummer.
BIC und SWIFT bei Kreditkarten
Die BIC (Business Identifier Code) spielt bei Kreditkartentransaktionen eine andere Rolle als bei normalen Überweisungen. Während die BIC bei SEPA-Überweisungen die Bank identifiziert, verwenden Kreditkartennetzwerke eigene Identifikationssysteme für die Transaktionsweiterleitung.
Bei internationalen Kreditkartentransaktionen ist meist die BIC der kartenausgebenden Bank relevant, nicht die des Kartennetzwerks. Visa und Mastercard haben zwar eigene SWIFT-Codes, diese werden jedoch nur für den Interbankenverkehr zwischen den Netzwerkpartnern verwendet.
Wenn du die BIC für Überweisungen im Zusammenhang mit deiner Kreditkarte benötigst, verwende die BIC der Bank, die das Abrechnungskonto führt. Diese findest du in deinen Kontoauszügen oder im Online-Banking neben der IBAN.
Korrekte Identifikationscodes ermittelst du am besten direkt bei deiner Bank oder über offizielle SWIFT-Verzeichnisse. Verwende niemals BIC-Codes von Drittanbietern ohne Verifikation, da falsche Codes zu fehlgeleiteten Überweisungen führen können.
Spezialfälle: Virtuelle Karten und Fintech-Anbieter
Moderne Banking-Lösungen und digitale Kreditkartenanbieter haben neue Modelle entwickelt, die traditionelle Grenzen zwischen Girokonto und Kreditkarte aufheben. Diese Entwicklungen schaffen neue Möglichkeiten, aber auch zusätzliche Komplexität.
Digitale Kreditkarten ohne physische Karte
Virtuelle Kreditkarten von Fintech-Unternehmen funktionieren oft anders als traditionelle Kartenmodelle. Anbieter wie N26, Revolut oder Trade Republic vergeben eigene IBANs für ihre Konten, an die verschiedene virtuelle und physische Karten gekoppelt sind. Diese IBANs funktionieren wie normale Girokonten und ermöglichen alle SEPA-Transaktionen.
Die IBAN-Vergabe bei modernen Fintech-Anbietern erfolgt meist automatisch bei der Kontoeröffnung. Du erhältst eine deutsche IBAN, auch wenn das Unternehmen seinen Sitz in einem anderen EU-Land hat. Diese IBANs sind vollwertig und können für alle Arten von Überweisungen und Lastschriften verwendet werden.
Multi-Währungskonten bieten oft mehrere IBANs oder IBAN-ähnliche Kontonummern für verschiedene Währungen. Bei Revolut erhältst du beispielsweise lokale Kontonummern für GBP und USD zusätzlich zur EUR-IBAN. Diese Struktur ermöglicht günstigere internationale Transaktionen.
Der Zugriff auf alle Kontodaten erfolgt über die jeweilige Banking-App. Dort findest du sowohl die IBAN für Überweisungen als auch die virtuellen Kreditkartendaten für Online-Zahlungen. Viele Apps ermöglichen das Erstellen mehrerer virtueller Karten für verschiedene Verwendungszwecke.
Geschäftskreditkarten und Firmenkarten
Bei Geschäftskreditkarten wird zwischen der IBAN des Firmenkontos und den individuellen Kartennummern unterschieden. Corporate Cards sind meist mit einem zentralen Firmenkonto verknüpft, über das alle Kartenabrechnungen laufen. Die IBAN dieses Kontos verwendest du für geschäftliche Überweisungen.
Verschiedene Abrechnungsmodelle bei Corporate Cards beeinflussen die IBAN-Verwendung. Bei zentraler Abrechnung läuft alles über die Firmen-IBAN, während bei individueller Abrechnung jeder Karteninhaber sein eigenes Referenzkonto hinterlegt. Lodge Cards erfordern oft Vorauszahlungen auf spezielle Abrechnungskonten.
Die zentrale Verwaltung mehrerer Karten erfolgt über Corporate-Banking-Portale, in denen alle relevanten IBANs und Kartendaten einsehbar sind. Administratoren können hier Limits setzen, Abrechnungen verwalten und neue Karten beantragen.
Für die Buchhaltung sind klare Zuordnungen zwischen IBANs und Kartennummern wichtig. Viele Anbieter stellen detaillierte Reports zur Verfügung, die alle Transaktionen mit den entsprechenden Kontodaten verknüpfen. Dies erleichtert die steuerliche Behandlung und interne Kostenstellenrechnung.
❔ Häufig gestellte Fragen
Hat jede Kreditkarte eine eigene IBAN?
Nein, klassische Kreditkarten haben keine eigene IBAN. Nur spezielle Kartenmodelle wie Debitkarten oder Prepaid-Karten mit verknüpftem Bankkonto besitzen eine IBAN.
Kann ich die Kreditkartennummer als IBAN verwenden?
Nein, Kreditkartennummer und IBAN sind völlig verschiedene Systeme. Die Kreditkartennummer funktioniert nicht für SEPA-Überweisungen und umgekehrt.
Wo finde ich die IBAN für Überweisungen auf meine Kreditkarte?
Die IBAN findest du im Online-Banking deines Referenzkontos oder in den Unterlagen deines Kreditkartenanbieters. Bei Unsicherheit hilft der Kundenservice weiter.
Wann brauche ich die IBAN bei meiner Kreditkarte?
Du benötigst die IBAN für Überweisungen zur Saldoausgleichung, zum Aufladen von Prepaid-Karten oder für Lastschriftmandate der automatischen Abrechnung.
Haben Fintech-Kreditkarten eine IBAN?
Ja, moderne Fintech-Anbieter wie N26 oder Revolut stellen vollwertige IBANs zur Verfügung, da ihre Kreditkarten meist mit echten Bankkonten verbunden sind.
Was passiert bei falscher IBAN-Verwendung?
Falsche IBANs führen zu Überweisungsablehnungen oder fehlgeleiteten Transaktionen. Bei internationalen Überweisungen können zusätzliche Rückbuchungsgebühren entstehen.
Gibt es Alternativen zur IBAN bei Kreditkartenzahlungen?
Ja, für die meisten Zahlungen kannst du die Kreditkarte direkt verwenden. Online-Zahlungen, kontaktloses Bezahlen und Mobile Payment benötigen keine IBAN.












