Visa Karte mit Limit ohne Schufa – Jetzt beantragen

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Das wichtigste in Kürze:

Diese Seite bietet einen umfassenden Überblick über Visa Karten mit Verfügungsrahmen, die ohne Schufa-Abfrage erhältlich sind. Wir erklären die Unterschiede zu herkömmlichen Kreditkarten, zeigen seriöse Anbieter und geben praktische Tipps zur Beantragung. Erfahren Sie, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und welche Kosten auf Sie zukommen.

Themen in diesem Artikel:

Welche Kreditkarte passt zu dir?

Eine Visa Karte mit Limit ohne Schufa bietet dir finanzielle Flexibilität, auch wenn deine Bonität nicht optimal ist. Diese speziellen Kreditkarten ermöglichen es dir, einen Verfügungsrahmen zu nutzen, ohne dass eine herkömmliche Schufa-Abfrage erfolgt. Du erhältst dadurch Zugang zu einer weltweit akzeptierten Zahlungsmethode, selbst wenn andere Banken aufgrund negativer Schufa-Einträge ablehnend reagieren würden.

Anders als bei traditionellen Kreditkarten erfolgt die Genehmigung meist innerhalb weniger Stunden oder Tage. Die Funktionsweise unterscheidet sich deutlich von Prepaid-Karten, da du tatsächlich einen echten Verfügungsrahmen erhältst, der nicht vollständig durch eigene Einzahlungen gedeckt sein muss. Diese Form der Kreditkarte ohne Schufa mit Verfügungsrahmen eröffnet dir neue Möglichkeiten im Online-Shopping, bei Hotelbuchungen oder Mietwagenbuchungen.

Was ist eine Visa Karte mit Limit ohne Schufa?

Eine Visa ohne Bonitätsprüfung funktioniert grundlegend anders als herkömmliche Kreditkarten. Bei diesem speziellen Kartentyp verzichten die Anbieter bewusst auf eine umfassende Schufa-Abfrage und bewerten deine Kreditwürdigkeit nach alternativen Kriterien. Das bedeutet jedoch nicht, dass überhaupt keine Prüfungen stattfinden. Stattdessen setzen die Anbieter auf innovative Bewertungsverfahren, die sich auf dein aktuelles Einkommen und deine gegenwärtige finanzielle Situation konzentrieren.

Definition und Funktionsweise

Der wesentliche Unterschied zwischen einem echten Kreditrahmen und dem Verfügungsrahmen bei schufafreien Visa Karten liegt in der Absicherung. Während klassische Kreditkarten dir einen ungesicherten Kredit gewähren, basiert die Prepaid Visa mit Dispo auf einer Kombination aus eingezahltem Guthaben und einem kleinen zusätzlichen Verfügungsrahmen. Diese Konstruktion reduziert das Risiko für den Anbieter erheblich.

Die technische Funktionsweise unterscheidet sich ebenfalls von klassischen Visa Karten. Deine Transaktionen werden in Echtzeit gegen dein verfügbares Guthaben plus den gewährten Verfügungsrahmen geprüft. Übersteigt eine geplante Zahlung diesen Gesamtbetrag, wird die Transaktion automatisch abgelehnt. Dadurch entsteht eine natürliche Ausgabenkontrolle, die sowohl dir als auch dem Kartenanbieter Sicherheit bietet.

Abgrenzung zu anderen Kartentypen

Im Gegensatz zu reinen Prepaid-Karten bietet dir eine Charge Card ohne Schufa einen echten Verfügungsrahmen, der über dein eingezahltes Guthaben hinausgeht. Diese zusätzliche Flexibilität macht den entscheidenden Unterschied, wenn du beispielsweise bei Hotelbuchungen eine Kaution hinterlegen musst oder unerwartete Ausgaben entstehen.

Debitkarten hingegen greifen direkt auf dein Girokonto zu und bieten keinen Kreditspielraum. Bei schufafreien Visa Karten mit Limit erhältst du dagegen einen definierten Rahmen, den du bei Bedarf ausschöpfen kannst. Echte Kreditkarten mit Schufa gewähren zwar oft höhere Limits, setzen aber eine positive Bonität voraus und sind mit strengeren Prüfverfahren verbunden.

Vorteile und Nachteile im Überblick

Vorteile der Visa Karte ohne Schufa

Der größte Vorteil liegt in der sofortigen Verfügbarkeit ohne Schufa-Abfrage. Selbst mit negativen Einträgen kannst du innerhalb weniger Stunden eine Zusage erhalten und bereits nach wenigen Tagen deine neue Karte nutzen. Die weltweite Akzeptanz des Visa-Netzwerks ermöglicht dir den Einsatz in über 200 Ländern und bei Millionen von Händlern online und offline.

Ein weiterer bedeutender Vorteil ist das kontrollierte Ausgabeverhalten. Durch den begrenzten Verfügungsrahmen und die Echtzeit-Überwachung deiner Transaktionen kannst du deine Finanzen besser im Griff behalten. Viele Anbieter stellen dir zusätzlich Apps zur Verfügung, mit denen du deine Ausgaben kategorisieren und analysieren kannst.

💡 Tip

Nutze die Budgetfunktionen der Karten-App, um verschiedene Ausgabenkategorien zu überwachen. So behältst du automatisch den Überblick über deine monatlichen Kosten für Lebensmittel, Tanken oder Online-Shopping.

Nachteile und Einschränkungen

Die höheren Gebühren stellen den hauptsächlichen Nachteil dar. Jahresgebühren von 50 bis 150 Euro sind keine Seltenheit, zusätzlich fallen oft Transaktionsgebühren für Bargeldabhebungen oder Auslandseinsätze an. Diese Kosten übertreffen die Gebühren klassischer Kreditkarten deutlich, spiegeln aber das erhöhte Risiko für den Anbieter wider.

Der begrenzte Verfügungsrahmen kann in bestimmten Situationen problematisch werden. Während klassische Kreditkarten oft Limits von mehreren tausend Euro bieten, beschränken sich schufafreie Varianten meist auf 200 bis 1.000 Euro. Bei größeren Anschaffungen oder längeren Reisen kann diese Begrenzung hinderlich sein.

Seriöse Anbieter im Vergleich

Bei der Auswahl eines Anbieters für deine Kreditkarte trotz negativer Schufa solltest du verschiedene Faktoren berücksichtigen. Etablierte Anbieter unterscheiden sich erheblich in ihren Konditionen, Gebührenstrukturen und Zusatzleistungen. Ein direkter Vergleich hilft dir dabei, das für deine Bedürfnisse passende Angebot zu identifizieren.

Anbieter 1: Konditionen und Besonderheiten

Viabuy bietet eine der bekanntesten Lösungen für schufafreie Visa Karten in Deutschland. Die Jahresgebühr beträgt 69,90 Euro, dafür erhältst du eine vollwertige Visa Karte mit einem Verfügungsrahmen von bis zu 1.500 Euro. Besonders hervorzuheben ist die schnelle Bearbeitung und die Möglichkeit, die Karte bereits vor dem Eintreffen per Apple Pay oder Google Pay zu nutzen.

Die Gebührenstruktur ist transparent gestaltet: Bargeldabhebungen kosten 5 Euro innerhalb Deutschlands und 7,50 Euro im Ausland. Für Auslandseinsätze fallen 2,75 Prozent Fremdwährungsgebühr an. Als Zusatzleistung bietet Viabuy ein integriertes Cashback-System, bei dem du bei ausgewählten Partnern bis zu 10 Prozent des Umsatzes zurückerhältst.

Anbieter 2: Konditionen und Besonderheiten

Wirecard Bank (jetzt unter neuer Führung als Card Complete) fokussiert sich auf flexible Lösungen mit anpassbaren Limits. Die monatliche Grundgebühr liegt bei 7,95 Euro, was jährlich 95,40 Euro entspricht. Der Verfügungsrahmen startet bei 500 Euro und kann bei regelmäßiger Nutzung und pünktlichen Zahlungen auf bis zu 2.500 Euro erhöht werden.

Besonders attraktiv ist die kostenlose Aufladung per SEPA-Überweisung und die Möglichkeit, Daueraufträge für regelmäßige Aufladungen einzurichten. Bargeldabhebungen sind innerhalb Deutschlands kostenlos, im Ausland fallen 3,95 Euro pro Transaktion an. Der Kundenservice ist täglich 24 Stunden erreichbar und bietet Support in deutscher Sprache.

Anbieter 3: Konditionen und Besonderheiten

Blackhawk Network Deutschland (ehemals epay) positioniert sich als Premium-Anbieter mit erweiterten Funktionen. Die Jahresgebühr von 99 Euro mag zunächst hoch erscheinen, beinhaltet jedoch umfassende Zusatzleistungen wie eine Reiseversicherung und einen kostenlosen Notfall-Kartenersatz weltweit.

Der Verfügungsrahmen kann bis zu 2.000 Euro betragen und wird individuell basierend auf deinem nachgewiesenen Einkommen festgelegt. Ein besonderes Merkmal ist die sofortige Verfügbarkeit des Verfügungsrahmens ohne Wartezeit. Während andere Anbieter oft eine Sperrfrist von 30 Tagen nach Kartenerhalt einhalten, kannst du hier sofort den vollen Rahmen nutzen.

Voraussetzungen für die Beantragung

Formale Anforderungen

Für die Beantragung einer schufafreien Visa Karte musst du grundlegende Voraussetzungen erfüllen. Das **Mindestalter** liegt einheitlich bei 18 Jahren, einige Anbieter akzeptieren jedoch auch Antragsteller ab 16 Jahren mit einer Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten. Ein Wohnsitz in Deutschland ist zwingend erforderlich, da die Anbieter den deutschen Rechtsrahmen zugrunde legen.

Der Identitätsnachweis erfolgt über einen gültigen Personalausweis oder Reisepass. Bei EU-Bürgern wird zusätzlich eine Meldebescheinigung verlangt, um den deutschen Wohnsitz zu bestätigen. Ein regelmäßiges Einkommen musst du in der Regel nicht nachweisen, jedoch verlangen manche Anbieter bei höheren Verfügungsrahmen entsprechende Belege.

Ein deutsches Bankkonto ist für die Abwicklung der Zahlungen und Rückzahlungen notwendig. Dieses muss auf deinen Namen lauten und sollte über eine IBAN verfügen. Prepaid-Konten oder reine Online-Wallets werden meist nicht akzeptiert, da sie keine ausreichende Identifikation ermöglichen.

Benötigte Unterlagen

Für den Antrag benötigst du folgende Unterlagen in digitaler Form oder als Kopie:

Ausweisdokument: Personalausweis oder Reisepass (Vorder- und Rückseite)
Adressnachweis: Meldebescheinigung oder aktuelle Nebenkostenabrechnung (nicht älter als 3 Monate)
Bankkonto-Nachweis: Kontoauszug oder Screenshot des Online-Bankings mit IBAN-Anzeige
Einkommensnachweis (bei höheren Limits): Gehaltsabrechnungen der letzten 3 Monate oder Rentenbescheid

📌 Good to know

Selbst bei schufafreien Karten führen Anbieter eine Identitätsprüfung durch. Diese dient jedoch ausschließlich der Geldwäscheprävention und hat keinen Einfluss auf deine Bonität oder Schufa-Bewertung.

Beantragung Schritt für Schritt

Online-Antrag ausfüllen

Der Beantragungsprozess beginnt mit der Auswahl des passenden Anbieters basierend auf deinen individuellen Bedürfnissen. Vergleiche dabei nicht nur die Gebühren, sondern auch die Höhe des Verfügungsrahmens und die enthaltenen Zusatzleistungen. Berücksichtige außerdem die Zahlungsgewohnheiten: Planst du hauptsächlich Online-Einkäufe oder benötigst du die Karte auch für Bargeldabhebungen im Ausland?

Das Ausfüllen der persönlichen Daten erfolgt über ein verschlüsseltes Online-Formular. Achte dabei auf absolute Korrektheit, da falsche Angaben zur automatischen Ablehnung führen können. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Adressdaten und die Schreibweise deines Namens – diese müssen exakt mit den Ausweisdokumenten übereinstimmen.

Der Upload der Dokumente sollte in guter Qualität erfolgen. Fotografiere oder scanne deine Unterlagen bei ausreichender Beleuchtung und stelle sicher, dass alle Texte lesbar sind. Unscharfe oder unvollständige Dokumente führen zu Verzögerungen im Bearbeitungsprozess.

Legitimation und Freischaltung

Die Legitimation erfolgt wahlweise über das VideoIdent-Verfahren oder klassisch per PostIdent. VideoIdent ist deutlich schneller und kann sofort nach dem Online-Antrag durchgeführt werden. Du benötigst lediglich eine stabile Internetverbindung, eine Webcam und deinen Personalausweis. Ein geschulter Mitarbeiter überprüft deine Identität in einem etwa 10-minütigen Videogespräch.

Die Bearbeitungszeit variiert je nach Anbieter zwischen wenigen Stunden und drei Werktagen. Bei vollständigen Unterlagen und erfolgreicher Legitimation erhältst du meist noch am selben Tag eine Zusage per E-Mail. Die physische Karte wird dann per Post versandt und erreicht dich innerhalb von 5-7 Werktagen.

Die Aktivierung der Karte erfolgt telefonisch oder über die Anbieter-App. Dabei erhältst du deine PIN und kannst gleichzeitig die gewünschten Sicherheitseinstellungen vornehmen. Viele Anbieter ermöglichen bereits vor Eintreffen der physischen Karte die Nutzung über Mobile Payment Dienste.

Kosten und Gebühren transparent erklärt

Einmalige und laufende Gebühren

Die Jahresgebühr bildet den Hauptkostenfaktor bei schufafreien Visa Karten. Je nach Anbieter und Kartentyp liegt diese zwischen 39 und 149 Euro jährlich. Einige Anbieter bieten alternativ monatliche Gebühren zwischen 4,95 und 12,95 Euro an, was bei längerer Nutzung jedoch teurer wird. Einrichtungsgebühren fallen zusätzlich bei den meisten Anbietern an und bewegen sich zwischen 9,95 und 39 Euro.

Kontoführungsgebühren für das zugehörige Guthabenkonto variieren stark zwischen den Anbietern. Während einige Anbieter diese vollständig in der Jahresgebühr inkludieren, verlangen andere zusätzlich 2,95 bis 7,95 Euro monatlich. Achte bei der Anbieterwahl auf diese versteckten Kosten, da sie die Gesamtkosten erheblich beeinflussen können.

Transaktionsgebühren

Transaktionsart Kosten Deutschland Kosten Ausland
Bargeldabhebung 3,95 – 7,50 € 5,95 – 9,95 €
Kartenzahlung Euro Kostenlos Kostenlos
Kartenzahlung Fremdwährung 1,75 – 2,75% 1,75 – 2,75%
Kontoaufladung SEPA Kostenlos – 1,95 € Nicht möglich

Kosten für Bargeldabhebungen variieren nicht nur zwischen den Anbietern, sondern auch je nach Automatenbetreiber. Besonders im Ausland können zusätzlich zu den Kartengebühren noch Automatenbetreibergebühren anfallen. Informiere dich daher vor Reisen über die günstigsten Abhebemöglichkeiten am Zielort.

Aufladungskosten unterscheiden sich je nach gewählter Methode erheblich. Während SEPA-Überweisungen meist kostenlos sind, verlangen Anbieter für Sofortaufladungen per Kreditkarte oder PayPal oft 1,95 bis 4,95 Euro pro Vorgang. Bei regelmäßiger Nutzung lohnt sich daher die rechtzeitige Aufladung per Überweisung.

Alternativen zur Visa Karte ohne Schufa

Prepaid-Kreditkarten

Reine Prepaid-Kreditkarten funktionieren ausschließlich auf Guthabenbasis ohne jeglichen Verfügungsrahmen. Du lädst einen bestimmten Betrag auf die Karte und kannst nur bis zur Höhe dieses Guthabens Zahlungen tätigen. Diese Variante ist besonders sicher, da keine Verschuldung möglich ist, bietet jedoch weniger Flexibilität als Karten mit echtem Limit.

Die Vorteile liegen in den meist niedrigeren Gebühren und der absoluten Kostenkontrolle. Empfehlenswerte Anbieter wie die DKB, Commerzbank oder verschiedene Online-Finanzdienstleister bieten Prepaid-Karten bereits ab 0 bis 35 Euro Jahresgebühr an. Der Nachteil besteht in der Notwendigkeit ständiger Guthabenüberwachung und der eingeschränkten Nutzbarkeit bei Kautionen oder Autorentalservices.

Debitkarten ohne Schufa

Girokonto-basierte Lösungen bieten eine vollwertige Alternative zu schufafreien Kreditkarten. Verschiedene Online-Banken wie N26, Revolut oder Vivid Money bieten Basiskonten ohne umfassende Schufa-Prüfung an. Diese Konten beinhalten meist eine Visa oder Mastercard Debitkarte mit ähnlicher Funktionalität wie eine Kreditkarte.

Der entscheidende Vorteil liegt in der direkten Anbindung an ein vollwertiges Girokonto mit allen modernen Banking-Funktionen. Du erhältst IBAN, Online-Banking, Mobile Payment und oft auch kostenlose Bargeldabhebungen im Inland. Online-Banken ohne Schufa-Abfrage fokussieren sich auf dein aktuelles Einkommen und deine Kontoführung statt auf historische Schufa-Daten.

Tipps für die richtige Nutzung

Kostenkontrolle und Budgetplanung

Eine strukturierte Ausgabenkontrolle ist bei schufafreien Karten besonders wichtig, da die höheren Gebühren dein Budget zusätzlich belasten. Nutze die meist enthaltenen Apps zur Kategorisierung deiner Ausgaben und setze dir monatliche Limits für verschiedene Bereiche. Viele Anbieter ermöglichen es, Push-Benachrichtigungen für jede Transaktion zu aktivieren, wodurch du sofort über jeden Karteneinsatz informiert wirst.

Gebühren minimieren gelingt durch strategische Nutzung der Karte. Bevorzuge Kartenzahlungen gegenüber Bargeldabhebungen, da letztere meist mit hohen Gebühren verbunden sind. Lade dein Guthaben regelmäßig und in größeren Beträgen auf, um häufige Aufladungsgebühren zu vermeiden. Bei Auslandsreisen informiere dich über gebührenfreie Abhebemöglichkeiten oder nutze alternative Zahlungsmethoden.

💡 Tip

Richte einen monatlichen Dauerauftrag für die Kartenaufladung ein. So vermeidest du Aufladungsgebühren und stellst sicher, dass immer ausreichend Guthaben verfügbar ist, ohne dass du daran denken musst.

Schufa-Score langfristig verbessern

Der verantwortungsvolle Karteneinsatz kann langfristig zur Verbesserung deiner Bonität beitragen. Achte darauf, den gewährten Verfügungsrahmen nicht vollständig auszuschöpfen und tätige pünktliche Rückzahlungen. Einige Anbieter melden positive Zahlungsverhalten an Auskunfteien, was sich positiv auf deinen Schufa-Score auswirken kann.

Pünktliche Zahlungen aller Verbindlichkeiten – nicht nur der Karte – sind essentiell für die Bonitätsverbesserung. Nutze Daueraufträge für regelmäßige Rückzahlungen und überwache dein Konto regelmäßig, um Mahnungen oder Verzugszinsen zu vermeiden. Weitere Schritte zur Bonitätsverbesserung umfassen das Kündigen nicht genutzter Kreditkarten und die regelmäßige Überprüfung deiner Schufa-Auskunft auf Fehler.

❔ Frequently Asked Questions

Q

Wird die Schufa wirklich nicht abgefragt?

Bei schufafreien Visa Karten erfolgt keine umfassende Bonitätsprüfung. Allerdings führen Anbieter eine Identitätsprüfung durch, die sich auf aktuelle Daten beschränkt.

Q

Wie hoch ist das maximale Limit?

Das maximale Limit variiert je Anbieter zwischen 500 und 2.500 Euro. Abhängig ist dies von deinem Einkommen und der gewählten Kartenvariante.

Q

Kann ich die Karte weltweit einsetzen?

Ja, schufafreie Visa Karten funktionieren weltweit überall dort, wo Visa akzeptiert wird. Allerdings können im Ausland zusätzliche Gebühren anfallen.

Q

Gibt es eine Ablehnung trotz fehlender Schufa-Prüfung?

Ablehnungen sind selten, können aber bei unvollständigen Unterlagen, fehlerhaften Angaben oder bei Verdacht auf Betrug erfolgen. Grundsätzlich ist die Annahmequote sehr hoch.

Q

Wie funktioniert die Aufladung der Karte?

Die Aufladung erfolgt meist per SEPA-Überweisung kostenlos. Alternativ bieten viele Anbieter kostenpflichtige Sofortaufladungen per Kreditkarte oder PayPal an.

Q

Kann ich Online-Shopping betreiben?

Selbstverständlich kannst du schufafreie Visa Karten für Online-Shopping verwenden. Sie funktionieren genauso wie klassische Kreditkarten bei allen Online-Händlern.

Q

Sind Ratenzahlungen möglich?

Echte Ratenzahlungen sind meist nicht verfügbar. Du kannst jedoch den Verfügungsrahmen nutzen und flexibel zurückzahlen, wobei oft Zinsen anfallen.

Q

Was passiert bei Kartenverlust?

Bei Verlust sperrst du die Karte über die Hotline oder App. Die meisten Anbieter liefern Ersatzkarten innerhalb von 2-5 Werktagen, manche bieten Notfallkarten am selben Tag.


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Du brauchst Hilfe?

Wir sind da und helfen wir weiter. Vielleicht findest du deine Frage direkt unter unseren FAQ:

Wie vergleiche ich die Kreditkarten richtig?

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. 

Welche Kreditkarte ist die beste für mich?

An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. 


Wie beantrage ich eine Kreditkarte?

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«.