Kostenlose Kreditkarte: Vergleich & Top-Angebote

Artikel anhören
0:00

-0:00


Das wichtigste in Kürze:

Eine kostenlose Kreditkarte bietet finanzielle Flexibilität ohne Jahresgebühren. Dieser umfassende Ratgeber vergleicht die besten kostenlosen Kreditkarten auf dem Markt und zeigt, worauf Sie bei der Auswahl achten sollten.

Themen in diesem Artikel:

Welche Kreditkarte passt zu dir?

Eine kostenlose Kreditkarte ohne Jahresgebühr bietet dir finanzielle Flexibilität, ohne dass laufende Kosten entstehen. Während viele Kartenanbieter hohe Jahresgebühren verlangen, gibt es tatsächlich zahlreiche Angebote für gebührenfreie Kreditkarten, die dennoch umfassende Leistungen bieten. In diesem umfassenden Ratgeber erfährst du, welche kostenlosen Kreditkarten wirklich empfehlenswert sind und worauf du bei der Auswahl achten solltest.

Was ist eine kostenlose Kreditkarte?

Eine kostenlose Kreditkarte zeichnet sich primär dadurch aus, dass für die Kartenführung keine jährlichen Gebühren anfallen. Das bedeutet jedoch nicht automatisch, dass alle Dienstleistungen rund um die Karte kostenfrei sind.

Definition und Merkmale

Das Hauptmerkmal einer kostenlosen Kreditkarte ist das Fehlen der Jahresgebühr. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass es verschiedene Abstufungen gibt: Während manche Karten vollständig kostenfrei sind, haben andere bedingte Kostenfreiheit. Letztere können beispielsweise an einen Mindestumsatz oder ein bestimmtes Girokonto gekoppelt sein.

Bei den Kartentypen unterscheidet man grundsätzlich zwischen drei Varianten: Charge Cards bieten einen echten Kreditrahmen mit flexibler Rückzahlung, Debit Cards buchen Umsätze direkt vom Girokonto ab, und Prepaid Cards funktionieren nur mit vorher aufgeladenem Guthaben. Jeder Typ hat seine spezifischen Vor- und Nachteile, die du bei der Auswahl berücksichtigen solltest.

Versteckte Kosten erkennen

Obwohl eine Kreditkarte als „kostenlos“ beworben wird, können dennoch Gebühren in verschiedenen Bereichen anfallen. Auslandseinsatzgebühren werden oft bei Zahlungen außerhalb der Eurozone erhoben und bewegen sich typischerweise zwischen 1,5 und 2 Prozent des Umsatzes.

Auch Bargeldabhebungsgebühren sind ein häufiger Kostenfaktor. Während einige Anbieter kostenlose Abhebungen gewähren, verlangen andere zwischen 2 und 5 Euro pro Transaktion. Besonders tückisch sind Fremdwährungsgebühren, die selbst bei Online-Einkäufen in anderen Währungen anfallen können.

💡 Tipp

Lies das Preis- und Leistungsverzeichnis deiner gewünschten Kreditkarte immer vollständig durch. Achte besonders auf Gebühren für Auslandseinsatz, Bargeldabhebungen und Währungsumrechnungen.

Die besten kostenlosen Kreditkarten im Vergleich

Der deutsche Markt bietet eine Vielzahl an kostenlosen Kreditkarten mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Zielgruppen. Ein fundierter Vergleich hilft dir dabei, die passende Karte für deine Bedürfnisse zu finden.

Top 5 Kreditkarten ohne Jahresgebühr

Bei der Bewertung kostenloser Kreditkarten spielen verschiedene Kriterien eine entscheidende Rolle. Neben der grundsätzlichen Gebührenstruktur sind die weltweite Akzeptanz, Zusatzleistungen und Flexibilität bei der Nutzung wichtige Faktoren. Die Vergleichskriterien umfassen dabei nicht nur die offensichtlichen Kosten, sondern auch Service-Qualität und besondere Features.

Viele der besten kostenlosen Kreditkarten zeichnen sich durch ihre umfassende internationale Akzeptanz aus. Während Visa und Mastercard weltweit nahezu überall akzeptiert werden, bieten sie auch unterschiedliche Sicherheitsstandards und Kundenservice-Qualitäten. Die Wahl des richtigen Netzwerks kann daher je nach deinen Reisegewohnheiten und Nutzungspräferenzen variieren.

Kriterium Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig
Jahresgebühr 0 Euro Unter 50 Euro Über 50 Euro
Auslandseinsatz Kostenfrei Unter 2% Über 2%
Bargeldabhebung Weltweit kostenlos In Deutschland kostenlos Gebührenpflichtig

Kostenlose Kreditkarten mit Zusatzleistungen

Moderne kostenlose Kreditkarten beschränken sich nicht nur auf die Grundfunktionen. Viele Anbieter haben erkannt, dass Cashback-Programme ein attraktives Zusatzfeature darstellen. Diese Programme gewähren dir einen prozentualen Rückfluss deiner Ausgaben, typischerweise zwischen 0,1 und 1 Prozent des Umsatzes.

Bonuspunkte und Prämien stellen eine weitere Kategorie von Zusatzleistungen dar. Diese können gegen Sachprämien, Reisegutscheine oder Cashback eingelöst werden. Einige Anbieter kooperieren dabei mit großen Einzelhandelsketten oder Fluggesellschaften, um ihren Kunden zusätzlichen Mehrwert zu bieten.

Auch Versicherungsleistungen sind bei kostenlosen Kreditkarten keine Seltenheit mehr. Auslandskrankenversicherung, Reiserücktrittsversicherung oder Käuferschutz können durchaus im Leistungsumfang enthalten sein, auch wenn diese meist nicht so umfangreich sind wie bei Premium-Karten.

Voraussetzungen für eine kostenlose Kreditkarte

Die Beantragung einer kostenlosen Kreditkarte ist in der Regel unkompliziert, dennoch müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Die Kenntnis dieser Bedingungen hilft dir dabei, den Antragsprozess erfolgreich zu durchlaufen.

Bonitätsprüfung und SCHUFA

Eine Bonitätsprüfung ist bei den meisten Kreditkartenanbietern Standard, da diese sich gegen Zahlungsausfälle absichern möchten. Dabei wird deine Kreditwürdigkeit anhand verschiedener Faktoren bewertet, wobei die SCHUFA-Auskunft eine zentrale Rolle spielt. Ein negativer SCHUFA-Eintrag muss jedoch nicht automatisch zur Ablehnung führen, da die Bewertung meist individuell erfolgt.

Für Menschen mit problematischer Bonität gibt es spezielle Kreditkarten ohne SCHUFA-Abfrage. Diese sind meist als Prepaid-Karten konzipiert und bieten daher auch für den Anbieter kein Risiko. Der Funktionsumfang ist dabei identisch mit herkömmlichen Kreditkarten, lediglich die Nutzung erfolgt ausschließlich im Rahmen des aufgeladenen Guthabens.

Die grundlegenden Voraussetzungen für die Kartenbeantragung umfassen in der Regel ein Mindestalter von 18 Jahren, einen Wohnsitz in Deutschland und ein regelmäßiges Einkommen. Einige Anbieter akzeptieren auch Studenten oder Auszubildende mit entsprechenden Nachweisen.

📌 Gut zu wissen

Auch bei kostenlosen Kreditkarten wird meist eine Bonitätsprüfung durchgeführt. Prepaid-Karten sind jedoch auch bei negativer SCHUFA erhältlich und bieten die gleichen Funktionen wie herkömmliche Kreditkarten.

Benötigte Unterlagen

Für die Beantragung einer kostenlosen Kreditkarte benötigst du verschiedene Dokumente. Der Personalausweis oder Reisepass dient der Identitätsfeststellung und ist bei jedem Anbieter erforderlich. Die Legitimation erfolgt dabei meist per VideoIdent-Verfahren oder klassisch über PostIdent.

Ein Einkommensnachweis ist bei den meisten echten Kreditkarten notwendig. Dabei können Gehaltsabrechnungen, Rentenbescheide oder bei Selbstständigen entsprechende Steuerbescheide vorgelegt werden. Die geforderte Höhe des Einkommens variiert je nach Anbieter und gewünschtem Kreditrahmen.

Eine Wohnsitzbestätigung rundet die typischen Unterlagen ab. Diese kann durch eine aktuelle Meldebescheinigung, Stromrechnung oder den Mietvertrag erbracht werden. Der Nachweis eines festen Wohnsitzes in Deutschland ist für die meisten Anbieter obligatorisch.

So beantragen Sie eine kostenlose Kreditkarte

Der Beantragungsprozess für eine kostenlose Kreditkarte ist heute größtenteils digitalisiert und kann bequem von zu Hause aus erledigt werden. Die einzelnen Schritte sind standardisiert und in der Regel selbsterklärend.

Online-Antrag ausfüllen

Der erste Schritt besteht im Ausfüllen des Online-Antrags auf der Website des gewählten Anbieters. Dabei werden deine persönlichen Daten wie Name, Adresse, Geburtsdatum und Kontaktinformationen erfasst. Zusätzlich sind Angaben zu deiner beruflichen Situation und deinem Einkommen erforderlich.

Die Identitätsprüfung erfolgt anschließend per VideoIdent oder PostIdent-Verfahren. Beim VideoIdent-Verfahren führst du einen kurzen Video-Call mit einem Mitarbeiter durch, der deine Ausweisdokumente prüft. Das PostIdent-Verfahren erfordert einen Besuch in einer Postfiliale, dauert aber entsprechend länger.

Die Bearbeitungszeit variiert je nach Anbieter zwischen wenigen Tagen und mehreren Wochen. Nach erfolgreicher Prüfung wird die Karte per Post zugestellt, meist in zwei separaten Sendungen für Karte und PIN aus Sicherheitsgründen.

Aktivierung und erste Nutzung

Nach Erhalt deiner kostenlosen Kreditkarte musst du diese zunächst aktivieren. Dies erfolgt meist über einen Anruf bei der Service-Hotline oder über die Online-Banking-Plattform des Anbieters. Dabei wird deine Identität nochmals überprüft und die Karte für den Gebrauch freigeschaltet.

Die PIN-Festlegung kann je nach Anbieter unterschiedlich erfolgen. Manche senden eine vorgegebene PIN per Post, andere ermöglichen die freie Wahl über das Online-Banking oder an Geldautomaten. Eine selbst gewählte PIN ist meist sicherer, da sie nur dir bekannt ist.

Das Online-Banking einrichten ist der nächste wichtige Schritt. Hier kannst du deine Kreditkarten-Umsätze einsehen, Einstellungen vornehmen und verschiedene Services nutzen. Die meisten Anbieter stellen auch mobile Apps zur Verfügung, die zusätzliche Funktionen wie Ausgaben-Tracking oder Sicherheits-Alerts bieten.

Vor- und Nachteile kostenloser Kreditkarten

Eine objektive Bewertung der Stärken und Schwächen kostenloser Kreditkarten hilft dir bei der Entscheidungsfindung. Dabei sollten sowohl die offensichtlichen als auch die weniger sichtbaren Aspekte berücksichtigt werden.

Vorteile

Der offensichtlichste Vorteil kostenloser Kreditkarten liegt in den fehlenden laufenden Kosten. Ohne Jahresgebühr sparst du je nach Kartentyp zwischen 20 und 200 Euro pro Jahr. Diese Ersparnis kann über die Jahre hinweg beträchtlich werden und macht die Karte auch für Gelegenheitsnutzer attraktiv.

Die weltweite Akzeptanz moderner Kreditkarten ist ein weiterer bedeutender Vorteil. Mit Visa oder Mastercard kannst du praktisch überall auf der Welt bezahlen und Bargeld abheben. Dies bietet dir eine finanzielle Flexibilität, die mit anderen Zahlungsmitteln kaum zu erreichen ist.

Viele kostenlose Kreditkarten bieten zudem einen gewissen Grundschutz durch integrierte Sicherheitsfeatures. Dazu gehören Betrugsschutz, Käuferschutz bei Online-Einkäufen und die Möglichkeit, die Karte bei Verlust schnell zu sperren.

Nachteile und Einschränkungen

Mögliche Zusatzgebühren stellen den größten Nachteil kostenloser Kreditkarten dar. Während die Jahresgebühr entfällt, können bei bestimmten Nutzungsarten dennoch Kosten entstehen. Besonders bei Auslandseinsätzen oder Bargeldabhebungen solltest du die Gebührenstruktur genau prüfen.

Die eingeschränkten Zusatzleistungen im Vergleich zu Premium-Karten sind ein weiterer Punkt zu beachten. Während teure Karten oft umfangreiche Versicherungspakete, Priority Pass für Flughafen-Lounges oder Concierge-Services bieten, beschränken sich kostenlose Varianten meist auf die Grundfunktionen.

Viele scheinbar kostenlose Kreditkarten haben Bedingungen für die dauerhaft kostenlose Nutzung. Diese können an einen Mindestumsatz, ein bestimmtes Girokonto oder andere Faktoren gekoppelt sein. Werden diese Bedingungen nicht erfüllt, können nachträglich Gebühren anfallen.

Kostenlose Kreditkarte für besondere Zwecke

Je nach Lebensumständen und Nutzungsverhalten können unterschiedliche kostenlose Kreditkarten optimal sein. Eine zielgerichtete Auswahl basierend auf deinen spezifischen Anforderungen führt zur besten Lösung.

Für Reisen und Auslandsaufenthalte

Für Vielreisende sind Karten ohne Auslandseinsatzgebühr besonders wertvoll. Diese ermöglichen es dir, auch im Ausland ohne zusätzliche Kosten mit der Karte zu bezahlen. Achte dabei besonders auf die Währungsumrechnungsgebühren, die auch bei scheinbar kostenlosen Karten anfallen können.

Kostenlose Bargeldabhebungen weltweit sind ein weiteres wichtiges Feature für Reisende. Einige Anbieter erstatten die Fremdgebühren ausländischer Geldautomaten oder haben Kooperationen mit internationalen ATM-Netzwerken. Dies kann auf Reisen erhebliche Kosten sparen.

Auch Reiseversicherungen können bei kostenlosen Kreditkarten enthalten sein. Zwar sind diese meist nicht so umfangreich wie bei Premium-Karten, bieten aber dennoch einen gewissen Grundschutz für Auslandsreisen.

Für Studenten und Auszubildende

Junge Menschen profitieren von speziellen Angeboten vieler Kreditkartenanbieter. Diese berücksichtigen die besonderen Lebensumstände von Studenten und Auszubildenden durch angepasste Bonitätskriterien oder zusätzliche Vergünstigungen.

Niedrige oder keine Bonitätsanforderungen machen den Kartenerwerb auch mit geringem oder unregelmäßigem Einkommen möglich. Manche Anbieter akzeptieren bereits den Nachweis des Studienplatzes oder der Ausbildungsstelle als ausreichende Sicherheit.

Prepaid-Optionen bieten eine gute Alternative für alle, die ihre Ausgaben strikt kontrollieren möchten oder aufgrund ihrer Bonität keine herkömmliche Kreditkarte erhalten. Die Funktionalität ist dabei identisch, lediglich die Nutzung erfolgt im Rahmen des aufgeladenen Guthabens.

Für Online-Shopping

Beim Online-Einkauf bieten Kreditkarten erhöhte Sicherheit gegenüber anderen Zahlungsmitteln. Durch spezielle Sicherheitsverfahren wie 3D-Secure und die Möglichkeit des Chargebacks sind Online-Käufe gut abgesichert.

Virtuelle Kreditkarten stellen eine besonders sichere Variante für Online-Shopping dar. Diese existieren nur digital und können für jeden Einkauf mit neuen Kartendaten generiert werden, was das Betrugsrisiko minimiert.

Käuferschutz-Programme sind bei vielen kostenlosen Kreditkarten standardmäßig enthalten. Diese schützen dich vor nicht gelieferten Waren oder Artikeln, die nicht der Beschreibung entsprechen, und bieten damit zusätzliche Sicherheit beim Online-Shopping.

❔ Häufig gestellte Fragen

Q

Ist eine kostenlose Kreditkarte wirklich komplett kostenfrei?

Die Jahresgebühr entfällt bei kostenlosen Kreditkarten, jedoch können Zusatzgebühren für Bargeldabhebungen, Auslandseinsätze oder Währungsumrechnungen anfallen.

Q

Kann ich auch mit schlechter Bonität eine kostenlose Kreditkarte erhalten?

Ja, Prepaid-Kreditkarten sind auch bei negativer SCHUFA erhältlich und bieten die gleichen Funktionen wie herkömmliche Kreditkarten im Rahmen des Guthabens.

Q

Welche Unterlagen benötige ich für den Kreditkarten-Antrag?

Du benötigst einen gültigen Personalausweis oder Reisepass, einen aktuellen Einkommensnachweis und eine Wohnsitzbestätigung für die Beantragung.

Q

Wie lange dauert die Bearbeitung eines Kreditkarten-Antrags?

Die Bearbeitungszeit variiert zwischen wenigen Tagen und mehreren Wochen, abhängig vom Anbieter und der gewählten Identitätsprüfung.

Q

Sind kostenlose Kreditkarten für Auslandsreisen geeignet?

Ja, viele kostenlose Kreditkarten eignen sich gut für Reisen, achte jedoch auf mögliche Auslandseinsatz- und Währungsumrechnungsgebühren.

Q

Was passiert, wenn ich die Bedingungen für kostenlose Nutzung nicht erfülle?

Bei Nichterfüllung der Bedingungen können nachträglich Jahresgebühren oder andere Kosten anfallen, die im Preis-Leistungsverzeichnis definiert sind.

Q

Bieten kostenlose Kreditkarten auch Versicherungsschutz?

Ja, viele kostenlose Kreditkarten beinhalten Grundversicherungen wie Käuferschutz oder Auslandskrankenversicherung, jedoch meist in reduziertem Umfang.


Weitere News



Beliebteste Ratgeber


Du brauchst Hilfe?

Wir sind da und helfen wir weiter. Vielleicht findest du deine Frage direkt unter unseren FAQ:

Wie vergleiche ich die Kreditkarten richtig?

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. 

Welche Kreditkarte ist die beste für mich?

An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. 


Wie beantrage ich eine Kreditkarte?

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«.