Themen in diesem Artikel:
- Warum fallen Gebühren an: Kostenstrukturen und typische Gebührenarten bei Auslandsabhebungen verstehen
- Beste kostenlose Kreditkarten: Top-Anbieter für gebührenfreie Bargeldabhebungen weltweit im Vergleich
- Wichtige Auswahlkriterien: Entscheidungshilfen für die optimale Reisekreditkarte
- Versteckte Kosten vermeiden: Praktische Tipps gegen teure Fallen beim Geldabheben
- Länderspecifische Tipps: Wichtige Informationen für verschiedene Reiseziele
- Beantragung und Vorbereitung: Schritt-für-Schritt zur optimalen Reisekreditkarte

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Kreditkarte: Kostenlos Geld im Ausland abheben | Vergleich
Mit der richtigen Kreditkarte kannst du weltweit kostenlos Bargeld abheben und dabei hunderte Euro an Gebühren sparen. Während viele Bankkunden bei Auslandsreisen hohe Abhebegebühren zahlen, ermöglichen spezialisierte Reisekreditkarten völlig gebührenfreie Bargeldverfügungen. In diesem umfassenden Ratgeber erfährst du, welche Karten tatsächlich kostenlos sind, worauf du bei der Auswahl achten solltest und wie du versteckte Kostenfallen erfolgreich umgehst.
Warum fallen beim Geldabheben im Ausland oft Gebühren an?
Beim Geldabheben außerhalb Deutschlands entstehen oft mehrere Gebührenarten gleichzeitig, die sich schnell zu einem erheblichen Kostenfaktor addieren. Die meisten deutschen Banken erheben für Auslandsabhebungen verschiedene Entgelte, da sie diese Transaktionen als Zusatzservice betrachten und externe Dienstleister einbinden müssen.
Typische Gebührenarten im Überblick
Die Abhebegebühren der eigenen Bank sind meist die größte Kostenquelle. Viele deutsche Banken verlangen zwischen 5 und 10 Euro pro Abhebung im Ausland, unabhängig vom abgehobenen Betrag. Diese Pauschale macht sich besonders bei kleineren Beträgen schmerzhaft bemerkbar.
Fremdwährungsgebühren kommen zusätzlich zum Tragen, wenn du nicht in Euro abhebst. Banken berechnen hier typischerweise 1,75% bis 2,5% des Abhebebetrags als Aufschlag auf den offiziellen Wechselkurs. Dieser Aufschlag wird oft als „marktüblicher Zuschlag“ bezeichnet, verschleiert aber zusätzliche Kosten.
ATM-Gebühren ausländischer Banken können ebenfalls anfallen, wenn der Geldautomatenbetreiber vor Ort eine Eigengebühr erhebt. Diese variiert stark je nach Land und kann zwischen 2 und 8 Euro betragen.
Die dynamische Währungsumrechnung (DCC) stellt eine besonders tückische Kostenfalle dar. Hierbei bietet dir der Geldautomat an, den Betrag direkt in Euro umzurechnen – zu einem deutlich schlechteren Kurs als dem offiziellen Bankenkurs.
Wie viel können Auslandsabhebungen kosten?
Bei einer Standard-Kreditkarte können sich die Kosten für eine 200-Euro-Abhebung schnell auf 15-20 Euro summieren. Das entspricht einer effektiven Gebühr von 7,5-10% des abgehobenen Betrags. Bei mehreren Abhebungen während einer zweiwöchigen Reise entstehen so leicht Zusatzkosten von 100 Euro oder mehr.
Beispielrechnung für eine 200-Euro-Abhebung in den USA mit einer Standard-Kreditkarte:
– Abhebegebühr der deutschen Bank: 7,50 Euro
– Fremdwährungsgebühr (2%): 4,00 Euro
– ATM-Gebühr der US-Bank: 3,50 Euro
– Gesamtkosten: 15,00 Euro (7,5%)
💡 Tip
Berechne vor der Reise deine voraussichtlichen Abhebungen. Bei Kosten von über 50 Euro lohnt sich bereits der Wechsel zu einer gebührenfreien Reisekreditkarte.
Die besten kostenlosen Kreditkarten für Auslandsabhebungen
Mehrere deutsche und europäische Banken bieten mittlerweile Kreditkarten an, die weltweit kostenlose Bargeldabhebungen ermöglichen. Diese Karten unterscheiden sich jedoch erheblich in ihren Konditionen und Zusatzleistungen.
Kreditkarten ohne Auslandsgebühren im Vergleich
Die führenden Anbieter gebührenfreier Reisekreditkarten haben ihre Geschäftsmodelle auf kostengünstige Online-Abwicklung und schlanke Strukturen ausgerichtet. Dadurch können sie auf die traditionellen Auslandsgebühren verzichten und sich über andere Erlösquellen finanzieren.
Bei der Verfügbarkeit und Akzeptanz schneiden Visa und Mastercard weltweit am besten ab. Während American Express in Europa und Nordamerika gut funktioniert, ist die Akzeptanz in Asien und Südamerika teilweise eingeschränkt.
Die Jahresgebühren variieren stark zwischen den Anbietern. Einige Direktbanken verzichten völlig auf Jahresgebühren, während Premium-Karten mit umfangreichem Versicherungsschutz 50-200 Euro pro Jahr kosten können.
| Kriterium | Kostenlose Karten | Standard-Karten |
|---|---|---|
| Abhebegebühr Ausland | 0,00 Euro | 5,00-10,00 Euro |
| Fremdwährungsgebühr | 0,00% | 1,75-2,50% |
| Jahresgebühr | 0-50 Euro | 30-150 Euro |
Debitkarten vs. echte Kreditkarten
Ein wichtiger Unterschied besteht zwischen echten Kreditkarten und Debitkarten. Echte Kreditkarten bieten dir einen monatlichen Verfügungsrahmen und buchen die Umsätze erst am Monatsende vom Girokonto ab. Debitkarten hingegen belasten dein Konto sofort bei jeder Transaktion.
Für Reisende bieten echte Kreditkarten mehrere Vorteile: Du benötigst nicht das gesamte Reisebudget auf dem Girokonto, hast einen finanziellen Puffer für Notfälle und kannst Mietwagen oder Hotelkautionen problemlos hinterlegen. Viele Hotels und Autovermietungen akzeptieren nur echte Kreditkarten für Kautionen.
Der Verfügungsrahmen richtet sich nach deiner Bonität und deinem Einkommen. Für die meisten Reisen reichen Limits zwischen 2.000 und 5.000 Euro völlig aus. Bei längeren Aufenthalten oder teureren Reisen solltest du einen höheren Rahmen beantragen.
📌 Good to know
Einige vermeintlich „kostenlose“ Kreditkarten sind in Wahrheit Debitkarten ohne echten Kreditrahmen. Prüfe vor der Beantragung genau die Produktbeschreibung.
Worauf du bei der Auswahl achten solltest
Die Wahl der optimalen Reisekreditkarte hängt von deinen individuellen Reisegewohnheiten und Bedürfnissen ab. Neben den offensichtlichen Kostenfaktoren spielen auch Service-Aspekte und Zusatzleistungen eine wichtige Rolle.
Wichtige Auswahlkriterien
Die komplette Gebührenfreiheit sollte sowohl für das Inland als auch für das Ausland gelten. Achte dabei besonders auf versteckte Fremdwährungsgebühren, die manche Anbieter nur im Kleingedruckten erwähnen. Eine wirklich kostenlose Kreditkarte erhebt keinerlei Entgelte für Bargeldabhebungen weltweit.
Zusatzleistungen können bei häufigeren Reisen den Ausschlag geben. Viele Reisekreditkarten bieten umfangreiche Versicherungspakete mit Reiserücktritt-, Auslandskranken- und Gepäckversicherung. Diese können separate Versicherungsabschlüsse überflüssig machen und damit Geld sparen.
Der Kundenservice wird besonders im Ausland wichtig, wenn die Karte gesperrt werden muss oder Probleme auftreten. Eine 24/7-Hotline mit deutschsprachigen Mitarbeitern kann in Notfällen sehr wertvoll sein. Auch die Möglichkeit einer schnellen Ersatzkartenlieferung ins Ausland solltest du berücksichtigen.
Die Akzeptanz in deinen bevorzugten Reisezielen variiert je nach Kartentyp. Während Visa und Mastercard praktisch überall funktionieren, kann American Express in ländlicheren Gebieten oder bei kleineren Händlern Probleme bereiten.
Für wen eignet sich welche Karte?
Vielreisende und Backpacker profitieren am meisten von Karten ohne jegliche Gebühren und mit weltweiter Akzeptanz. Zusätzliche Versicherungsleistungen sind hier besonders wertvoll. Eine hohe Verfügbarkeit von kostenlosen Geldautomaten und niedrige Mindestabhebebeträge erleichtern die Reisefinanzierung.
Geschäftsreisende sollten auf Premium-Services wie Priority-Pass für Flughafen-Lounges, umfangreiche Reiseversicherungen und höhere Verfügungsrahmen achten. Auch detaillierte Ausgabenübersichten für die Spesenabrechnungen sind hilfreich.
Für Gelegenheitsurlauber reichen meist einfachere Karten ohne Jahresgebühr aus. Wichtig sind hier vor allem die Kostenfreiheit und eine unkomplizierte Handhabung. Umfangreiche Zusatzleistungen sind oft nicht nötig.
Bei Langzeitaufenthalten im Ausland solltest du besonders auf die Konditionen für größere Abhebungen und eventuelle monatliche Limits achten. Auch die Möglichkeit, die Karte aus dem Ausland zu verwalten, wird wichtig.
So vermeidest du versteckte Kosten beim Geldabheben
Selbst mit einer grundsätzlich kostenlosen Kreditkarte können durch ungeschicktes Verhalten zusätzliche Gebühren entstehen. Mit den richtigen Strategien holst du das Maximum aus deiner Reisekreditkarte heraus.
Häufige Kostenfallen und wie du sie umgehst
Die dynamische Währungsumrechnung ist die häufigste Kostenfalle beim Geldabheben im Ausland. Wenn der Geldautomat dir anbietet, den Betrag in Euro umzurechnen, lehne dies grundsätzlich ab. Wähle immer die Option „in lokaler Währung“ oder „ohne Umrechnung“. Die Umrechnung zu einem schlechteren Kurs kann bis zu 5% zusätzliche Kosten verursachen.
Mindestabhebebeträge gibt es bei einigen Anbietern, besonders bei kostenlosen Karten. Informiere dich vorab über eventuelle Limits deiner Karte. Manche Anbieter verlangen mindestens 50 oder 100 Euro pro Abhebung, um die Kostenfreiheit zu gewährleisten.
Tageshöchstbeträge können deine Reisepläne durchkreuzen, wenn du größere Summen benötigst. Die meisten Karten haben Standard-Limits zwischen 500 und 1.000 Euro pro Tag. Diese lassen sich oft vorab oder durch Anruf bei der Bank erhöhen.
Gebühren ausländischer Geldautomaten können trotz kostenloser Karte anfallen, wenn der Automatenbetreiber vor Ort eine Eigengebühr erhebt. Diese wird meist vor der Abhebung angezeigt. Du kannst die Transaktion ablehnen und einen anderen Automaten suchen.
Best Practices für Auslandsabhebungen
Immer in Landeswährung abheben ist die wichtigste Regel. Wähle am Geldautomaten explizit die Option „lokale Währung“ oder „ohne Umrechnung“. Deine Bank übernimmt dann die Währungsumrechnung zum deutlich besseren Interbankenkurs.
Größere Beträge auf einmal abheben reduziert die Anzahl der Transaktionen und damit potentielle Eigengebühren ausländischer Banken. Statt fünfmal 100 Euro lieber einmal 500 Euro abheben – sofern das Tageslimit und deine Sicherheitsbedenken dies zulassen.
Kostenlose Bankautomaten finden ist in vielen Ländern möglich. Apps wie „ATM Hunter“ oder die Websites der großen Kartenanbieter zeigen dir gebührenfreie Geldautomaten in der Nähe an. In der Eurozone funktionieren oft Automaten der Partnerbanken kostenlos.
Mehrere Karten als Backup mitnehmen ist essentiell für längere Reisen. Eine Ersatzkarte eines anderen Anbieters (idealerweise Visa, wenn du Mastercard hast oder umgekehrt) kann bei technischen Problemen oder Kartensperrungen Rettung bedeuten. Bewahre die Karten getrennt voneinander auf.
Länderspezifische Besonderheiten
Je nach Reiseziel gibt es unterschiedliche Herausforderungen und Besonderheiten beim Geldabheben. Eine gute Vorbereitung kann dir viel Ärger und zusätzliche Kosten ersparen.
Eurozone und Europa
In Euro-Ländern entfallen Fremdwährungsgebühren komplett, auch bei Standard-Kreditkarten. Dennoch können Abhebegebühren anfallen. Kostenlose Reisekreditkarten funktionieren hier problemlos und ohne jegliche Zusatzkosten.
In Nicht-Euro-Ländern Europas wie der Schweiz, Großbritannien oder Schweden gelten die normalen Auslandsregeln. Besonders in der Schweiz sind die ATM-Eigengebühren mit oft 5-8 Franken sehr hoch. Hier lohnt sich die Suche nach kostenfreien Automaten besonders.
Automaten-Netzwerke und Partnerschaften können zusätzliche Ersparnisse bringen. Die Cash Group (Deutsche Bank, Commerzbank, HypoVereinsbank) und der CashPool (Postbank, Targobank, Santander) haben teilweise europäische Partner mit kostenfreien Abhebungen.
Außereuropäische Reiseziele
In den USA und Nordamerika ist die Kreditkartenakzeptanz sehr hoch, trotzdem benötigst du oft Bargeld für Trinkgelder oder kleine Geschäfte. ATM-Gebühren zwischen 2-6 Dollar sind standard. Suche nach Automaten größerer Banken wie Bank of America oder Chase, die oft niedrigere Gebühren haben.
Asien und Südostasien bieten sehr unterschiedliche Bedingungen. Während in Singapur oder Hong Kong Kreditkarten weit verbreitet sind, ist in vielen Teilen Thailands oder Vietnams Bargeld noch dominierend. ATM-Gebühren von umgerechnet 3-7 Euro sind üblich.
In Südamerika und Australien funktionieren Kreditkarten generell gut, aber die ATM-Gebühren können hoch sein. In Argentinien oder Chile sind 5-10 Dollar Eigengebühren normal. Plane entsprechend größere Abhebungen ein.
Exotische Reiseziele mit eingeschränktem Kartenzugang erfordern besondere Vorbereitung. In Teilen Afrikas, auf entlegenen Inseln oder in politisch instabilen Gebieten kann der Zugang zu Geldautomaten stark limitiert sein. Informiere dich vorab über die lokale Bargeld-Infrastruktur.
Beantragung und Aktivierung der Kreditkarte
Die rechtzeitige Beantragung und optimale Vorbereitung deiner Reisekreditkarte ist entscheidend für einen reibungslosen Urlaub. Mit der richtigen Planung vermeidest du böse Überraschungen im Ausland.
So beantragst du eine kostenlose Reisekreditkarte
Die Voraussetzungen für eine Reisekreditkarte sind meist unkompliziert. Du benötigst einen Wohnsitz in Deutschland, ein regelmäßiges Einkommen und eine positive Schufa-Auskunft. Bei Debitkarten sind die Anforderungen oft noch geringer, da kein Kreditrahmen gewährt wird.
Die benötigten Unterlagen umfassen normalerweise einen gültigen Personalausweis, Einkommensnachweise der letzten Monate und deine Bankverbindung. Manche Anbieter verlangen zusätzlich eine Kopie deiner letzten Gehaltsabrechnungen oder Steuerbescheide.
Der Online-Antragsprozess ist bei den meisten Anbietern binnen 10-15 Minuten abgeschlossen. Du füllst das Antragsformular aus, lädst die erforderlichen Dokumente hoch und legitimierst dich per VideoIdent oder PostIdent-Verfahren.
Die Bearbeitungszeit variiert zwischen den Anbietern. Direktbanken schaffen oft 3-5 Werktage, während traditionelle Banken bis zu zwei Wochen benötigen können. Plane mindestens drei Wochen vor deiner Reise für den gesamten Prozess ein.
💡 Tip
Beantrage deine Reisekreditkarte mindestens einen Monat vor der geplanten Reise. So bleibt genug Zeit für eventuelle Nachfragen oder Probleme beim Antragsprozess.
Vorbereitung vor der Reise
Informiere deine Bank über deine Reisepläne spätestens eine Woche vor Abreise. Viele Banken sperren Karten automatisch bei ungewöhnlichen Auslandstransaktionen als Sicherheitsmaßnahme. Mit einer Reiseanmeldung vermeidest du diese Sperrungen.
Notiere dir alle wichtigen Nummern für den Notfall: Die 24/7-Hotline deiner Bank, die internationale Kartensperrnummer und deine Kartennummer. Bewahre diese Informationen getrennt von der Karte auf, idealerweise auch digital in einer geschützten App.
Passe deine Limits vor der Reise an deine Bedürfnisse an. Erhöhe das Tageslimit für Bargeldabhebungen falls nötig und prüfe auch die Limits für Kartenzahlungen. Viele Banken ermöglichen Anpassungen online oder telefonisch.
Richte Mobile Banking-Apps ein und teste sie vor der Reise. Im Ausland sind diese Apps oft der einfachste Weg, um Kontostände zu prüfen, Limits anzupassen oder die Karte im Notfall zu sperren. Lade die Apps herunter und registriere dich rechtzeitig.
❔ Häufig gestellte Fragen
Welche Kreditkarte ist wirklich kostenlos für Auslandsabhebungen?
Echte kostenlose Kreditkarten erheben weder Abhebegebühren noch Fremdwährungsgebühren. Prüfe das Preis-Leistungsverzeichnis auf versteckte Kosten.
Muss ich bei kostenlosen Kreditkarten trotzdem Gebühren zahlen?
Nein, bei wirklich kostenlosen Karten fallen keine eigenen Gebühren an. Nur ausländische Geldautomatenbetreiber können Eigengebühren erheben.
Wie vermeide ich die dynamische Währungsumrechnung?
Wähle am Geldautomaten immer „lokale Währung“ oder „ohne Umrechnung“. Lehne alle Angebote für Umrechnung in Euro ab.
Funktioniert meine deutsche Kreditkarte überall im Ausland?
Visa und Mastercard funktionieren weltweit sehr gut. American Express hat in manchen Regionen eine begrenztere Akzeptanz.
Sollte ich meine Bank vor Auslandsreisen informieren?
Ja, eine Reiseanmeldung verhindert automatische Kartensperrungen bei ungewöhnlichen Transaktionen im Ausland. Mache das eine Woche vor Abreise.
Was passiert wenn meine Karte im Ausland gesperrt wird?
Kontaktiere sofort die 24/7-Hotline deiner Bank. Viele Anbieter können die Sperrung aufheben oder eine Ersatzkarte ins Hotel senden.












