Cashback Kreditkarte Vergleich – Bis zu 5% Rückerstattung

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Das wichtigste in Kürze:

Cashback Kreditkarten bieten die Möglichkeit, bei jedem Einkauf einen bestimmten Prozentsatz des Kaufbetrags zurückzuerhalten. In unserem Vergleich stellen wir die attraktivsten Angebote vor und erklären, worauf bei der Wahl einer Cashback Kreditkarte zu achten ist.

Themen in diesem Artikel:

Welche Kreditkarte passt zu dir?

Du möchtest bei jedem Einkauf automatisch Geld zurückerhalten? Dann sind Cashback Kreditkarten eine clevere Lösung für dich. Diese Karten bieten dir eine prozentuale Rückerstattung auf deine Ausgaben, ohne dass du dafür extra Punkteprogramme verwalten oder Coupons sammeln musst.

In diesem Vergleich erfährst du alles über die aktuell besten Cashback Kreditkarten, mit denen du bis zu 5% deiner Ausgaben zurückerhalten kannst. Wir analysieren, welche Karten sich für welche Bedürfnisse eignen und worauf du achten solltest, um die Rückerstattung zu maximieren.

Was sind Cashback Kreditkarten?

Cashback Kreditkarten funktionieren nach einem einfachen Prinzip: Bei jeder Zahlung mit der Karte erhältst du einen bestimmten Prozentsatz des Kaufbetrags zurück. Statt Punkte oder Meilen zu sammeln, die später gegen Prämien eingetauscht werden können, bekommst du bei diesen Karten bares Geld zurück – entweder als direkte Gutschrift auf deinem Kartenkonto oder in Form von Guthaben, das du flexibel einsetzen kannst.

Funktionsweise von Cashback Kreditkarten

Cashback Kreditkarten unterscheiden sich in der Art, wie sie die Rückerstattung berechnen und auszahlen. Die wichtigsten Modelle sind:

Prozentuale Rückerstattung

Die meisten Karten bieten eine prozentuale Rückerstattung zwischen 0,5% und 5% deiner Einkaufssumme. Der genaue Prozentsatz kann abhängig vom Anbieter, der Ausgabekategorie und dem monatlichen Umsatz variieren.

💡 Tip

Achte nicht nur auf den beworbenen Cashback-Prozentsatz, sondern auch auf dessen Anwendungsbereich. Eine Karte mit 5% Cashback bei Tankstellen mag verlockend klingen, ist aber weniger wertvoll, wenn du kein Auto besitzt oder selten tankst.

Direkte Gutschrift vs. Punktesystem

Bei der Auszahlung des Cashbacks gibt es zwei gängige Modelle:

Direkte Gutschrift: Der Cashback wird automatisch auf dein Kartenkonto gutgeschrieben, meist monatlich oder quartalsweise.
Punktesystem: Du sammelst zunächst Punkte, die du ab einer bestimmten Schwelle in Geldbeträge umwandeln oder für andere Prämien einlösen kannst.

Unterschied zu Bonusprogrammen

Im Gegensatz zu klassischen Bonusprogrammen wie Payback oder DeutschlandCard bietet Cashback einen klaren finanziellen Vorteil:

Cashback Bonusprogramme
Direkte Gelderstattung Punkte für Prämien oder Rabatte
Automatisch bei jeder Zahlung Oft aktives Vorzeigen der Karte notwendig
Transparenter Gegenwert Wert der Punkte oft schwer zu berechnen
Keine Partnerbeschränkung Nur bei teilnehmenden Partnern nutzbar

Vorteile von Cashback Kreditkarten

Cashback Kreditkarten bieten dir mehrere überzeugende Vorteile:

Finanzielle Ersparnis

Der offensichtlichste Vorteil ist die direkte finanzielle Ersparnis. Je nach Karte und Ausgabeverhalten kannst du mehrere Hundert Euro pro Jahr an Cashback erhalten – Geld, das du sonst nicht zurückbekommen würdest.

Automatische Rückerstattung

Anders als bei Coupons oder Rabattaktionen musst du nichts aktivieren oder beantragen. Der Cashback wird automatisch berechnet und gutgeschrieben – ein echtes „Set-and-forget“-System.

Keine Zusatzprogramme notwendig

Du benötigst keine separaten Kundenkarten oder Apps und musst dich nicht mit komplizierten Prämienkatalogen auseinandersetzen. Die Rückerstattung erfolgt direkt über deine Kreditkarte.

Die besten Cashback Kreditkarten im Überblick

Der deutsche Markt bietet zahlreiche Cashback Kreditkarten mit unterschiedlichen Stärken. Hier stellen wir die aktuell attraktivsten Angebote vor.

Top 5 Cashback Kreditkarten für Alltagseinkäufe

Amazon VISA Card

Cashback-Rate: 0,5% auf alle Einkäufe außerhalb von Amazon, 2% bei Amazon-Einkäufen (3% für Prime-Mitglieder)
Jahresgebühr: 0€ (Prime-Mitglieder), sonst 19,99€
Besonderheit: Direktgutschrift bei Amazon möglich
Für wen geeignet: Regelmäßige Amazon-Shopper, besonders mit Prime-Mitgliedschaft

American Express Blue Card

Cashback-Rate: 1% auf alle Einkäufe
Jahresgebühr: 0€
Besonderheit: Zusätzliche Versicherungsleistungen und Membership Rewards Programm
Für wen geeignet: Vielkäufer mit breitem Ausgabenprofil

Santander 1plus Card

Cashback-Rate: 1% auf Tankstellenumsätze weltweit
Jahresgebühr: 0€
Besonderheit: Keine Auslandseinsatzgebühr
Für wen geeignet: Vielfahrer und Reisende

DKB Cash

Cashback-Rate: Bis zu 0,5% durch Aktionspartner
Jahresgebühr: 0€
Besonderheit: Weltweit kostenlose Bargeldabhebungen
Für wen geeignet: Kunden, die viel im Ausland unterwegs sind

Barclaycard Visa

Cashback-Rate: Bis zu 0,5% durch Teilnahme am Barclaycard Rewards Programm
Jahresgebühr: 0€
Besonderheit: Flexible Rückzahlungsoptionen
Für wen geeignet: Einsteiger im Cashback-Bereich

📌 Good to know

Die American Express Blue Card bietet zwar einen attraktiven Cashback-Satz, wird jedoch nicht überall akzeptiert. Als Ergänzung empfiehlt sich eine Visa oder Mastercard, um keine Einschränkungen beim Bezahlen zu haben.

Spezialkarten für erhöhten Cashback in bestimmten Kategorien

Neben den Allrounder-Karten gibt es spezialisierte Cashback-Angebote, die in bestimmten Kategorien besonders hohe Rückerstattungen bieten:

Tankstellenkarten

Shell ClubSmart Card: Bis zu 2 Cent pro Liter als Punktegutschrift
Aral CardPlus: Bis zu 3 Cent pro Liter direkte Erstattung

Reisekarten

Miles & More Credit Card: 1 Meile pro 2 Euro Umsatz (entspricht etwa 0,5% Cashback-Wert)
TUI Card: 1,5% Reisegutschrift auf alle Umsätze

Karten für Online-Shopping

Payback American Express: Zusätzliche Payback-Punkte bei Online-Einkäufen (bis zu 3% Gegenwert)
eBay Mastercard: 2% bei eBay-Einkäufen, 1% überall sonst

Wie bei der Geld-Brief-Spanne im Wertpapierhandel solltest du auch bei Cashback-Angeboten genau auf die Differenz zwischen Werbeversprechen und tatsächlicher Rendite achten.

Saisonale Cashback-Aktionen

Viele Kreditkartenanbieter bieten zeitlich begrenzte Cashback-Aktionen für bestimmte Händler oder Kategorien an:

American Express: Wechselnde „Amex Offers“ mit bis zu 5% Cashback
Mastercard: Saisonale „Priceless Specials“
Visa: „Visa Luxury Hotel Collection“ mit 5% Rückerstattung

Auswahlkriterien für die passende Cashback Kreditkarte

Bei der Wahl deiner optimalen Cashback Kreditkarte solltest du verschiedene Faktoren berücksichtigen, um das meiste aus dem Angebot herauszuholen.

Cashback-Rate und Berechnungsgrundlage

Feste vs. variable Cashback-Raten

Einige Karten bieten einen festen Prozentsatz auf alle Einkäufe, während andere variable Raten je nach Kategorie anbieten:

Feste Rate: Einfach zu verstehen, vorhersehbare Erträge (z.B. 1% auf alles)
Variable Rate: Höhere Rückerstattung in bestimmten Kategorien (z.B. 3% auf Tankstellen, 2% auf Restaurants, 1% auf alles andere)

Maximale Cashback-Beträge

Viele Anbieter begrenzen den maximalen Cashback, den du erhalten kannst:

Monatliche Caps: Z.B. maximal 20€ Cashback pro Monat
Umsatzlimits: Z.B. Cashback nur auf die ersten 1.000€ Umsatz pro Monat
Jahresobergrenzen: Z.B. maximal 200€ Cashback pro Jahr

Ausnahmen und Einschränkungen

Achte auf Ausschlüsse bestimmter Transaktionsarten:

– Bargeldabhebungen generieren meist keinen Cashback
– Überweisungen und Lastschriften sind häufig ausgeschlossen
– Manche Händlerkategorien (z.B. Glücksspiel, Finanztransaktionen) qualifizieren sich nicht für Cashback

Jahresgebühren und zusätzliche Kosten

Die Rentabilität einer Cashback Kreditkarte hängt maßgeblich von ihren Kosten ab.

Kostenlose Cashback Kreditkarten

Viele Anbieter verzichten mittlerweile auf eine Jahresgebühr:

– Amazon VISA Card (für Prime-Mitglieder)
– Santander 1plus Card
– DKB Cash
– Barclaycard Visa

Gebührenmodelle

Bei Karten mit Jahresgebühr solltest du prüfen, ob der erwartete Cashback diese Kosten übersteigt:

Feste Jahresgebühr: Z.B. 30€, 60€ oder 120€ pro Jahr
Bedingte Gebührenfreiheit: Gebührenerlass bei Mindestumsatz oder Gehaltskonto
Gebührenstaffelung: Reduzierte Gebühr im ersten Jahr, dann volle Gebühr

Ähnlich wie bei Dispozinsen beim Girokonto ist es wichtig, die Gesamtkosten einer Kreditkarte über das Jahr hinweg im Blick zu behalten.

Rentabilitätsberechnung

So berechnest du, ob sich eine Cashback Kreditkarte für dich lohnt:

1. Schätze deinen monatlichen Kartenumsatz (z.B. 1.000€)
2. Multipliziere mit der Cashback-Rate (z.B. 1% = 10€/Monat = 120€/Jahr)
3. Ziehe die Jahresgebühr ab (z.B. 40€ Gebühr = 80€ Netto-Cashback)

Zusatzleistungen und Versicherungspakete

Viele Cashback Kreditkarten bieten über die reine Rückerstattung hinaus weitere Vorteile.

Reiseversicherungen

– Auslandsreisekrankenversicherung
– Reiserücktrittsversicherung
– Gepäckversicherung
– Flugverspätungsversicherung

Einkaufsschutz

– Verlängerte Garantie auf gekaufte Produkte
– Diebstahlschutz für Neuanschaffungen
– Rückgabegarantie
– Preisschutz bei nachträglichen Preissenkungen

Mietwagenvollkasko

Einige Premium-Cashback-Karten beinhalten eine kostenlose Vollkaskoversicherung für Mietwagen, was bei häufigen Autoanmietungen erhebliche Einsparungen bedeuten kann.

Mobiler Zahlungskomfort

– Apple Pay und Google Pay Kompatibilität
– Kontaktloses Bezahlen
– Virtuelle Kreditkartennummern für sicheres Online-Shopping

Häufige Fallstricke bei Cashback Kreditkarten

Trotz der attraktiven Vorteile solltest du bei Cashback Kreditkarten auf einige typische Fallstricke achten.

Einschränkungen beim Cashback

Maximale Rückerstattungsbeträge

Viele Anbieter begrenzen den maximalen Cashback, den du erhalten kannst:

American Express Blue Card: Cashback nur auf die ersten 8.000€ Jahresumsatz (max. 80€ Cashback)
Amazon VISA Card: Kein explizites Limit, aber interne Obergrenzen möglich
Tankstellenkarten: Oft auf einen bestimmten Betrag pro Tankfüllung begrenzt

Ausgeschlossene Händler und Kategorien

Nicht alle Zahlungen qualifizieren sich für Cashback:

– Finanzdienstleistungen (Versicherungen, Banküberweisungen)
– Bargeldabhebungen und Bargeldäquivalente
– Staatliche Dienstleistungen (Steuerzahlungen, Bußgelder)
– Manche Online-Zahlungsdienste (PayPal kann je nach Anbieter ausgeschlossen sein)

Mindestumsätze

Einige Karten setzen Mindestumsätze voraus:

– Mindestbeträge für die Cashback-Auszahlung (z.B. ab 10€ Guthaben)
– Mindestumsatz pro Monat für die Aktivierung des Cashback-Programms
– Einschränkungen bei Kleinstbeträgen unter 5€ oder 10€

💡 Tip

Beantrage eine Cashback Kreditkarte möglichst kurz vor größeren geplanten Anschaffungen wie Elektronik oder Möbeln. So kannst du sofort einen signifikanten Cashback generieren und die Rentabilität der Karte steigern.

Verdeckte Kosten und Gebühren

Auslandseinsatzgebühren

Viele Kreditkarten erheben Gebühren für Zahlungen in Fremdwährungen:

– Typischerweise 1,5% bis 3,5% des Umsatzes
– Kann den Cashback-Vorteil bei Auslandsnutzung zunichtemachen

Zinsen bei Teilzahlung

Der größte Kostenfaktor bei Kreditkarten können die hohen Zinsen sein:

– Durchschnittlich 15-20% p.a. bei Teilzahlung oder verspäteter Zahlung
– Übersteigt jeden Cashback-Vorteil deutlich

Wie bei versteckten Gebühren beim Girokonto solltest du auch bei Cashback-Kreditkarten das Kleingedruckte sorgfältig prüfen.

Kartengebühren für Zusatzkarten

Für Partnerkarten oder Zusatzkarten können separate Gebühren anfallen:

– Einmalige Ausstellungsgebühr
– Reduzierte oder volle Jahresgebühr pro Zusatzkarte
– Unterschiedliche Cashback-Berechnung für Haupt- und Zusatzkarten

So maximieren Sie Ihren Cashback

Mit der richtigen Strategie kannst du die Vorteile von Cashback Kreditkarten optimal ausschöpfen.

Strategien für maximale Rückerstattung

Kombinationsstrategien mit mehreren Karten

Eine effektive Methode zur Maximierung des Cashbacks ist die Kombination mehrerer spezialisierter Karten:

Tanken: Karte mit hohem Cashback an Tankstellen (z.B. Santander 1plus)
Lebensmittel: Karte mit Vorteil im Supermarkt (z.B. Payback Amex)
Online-Shopping: Amazon VISA Card für Amazon-Einkäufe
Reisen: Karte ohne Auslandseinsatzgebühr für Urlaubszahlungen

Timing von Großeinkäufen

Zeitlich klug geplante Käufe können deinen Cashback erhöhen:

– Große Anschaffungen während erhöhter Cashback-Perioden tätigen
– Saisonale Aktionen für bestimmte Produktkategorien nutzen
– Jahreseinkäufe bündeln, um Mindestumsätze zu erreichen

Nutzung von Aktionszeiträumen

Viele Anbieter offerieren temporär erhöhte Cashback-Raten:

Willkommensbonus: Erhöhter Cashback in den ersten 3-6 Monaten
Saisonale Aktionen: Erhöhungen zu Weihnachten oder anderen Shopping-Perioden
Händleraktionen: Zeitlich begrenzte Kooperationen mit erhöhtem Cashback

Cashback-Tracking und Verwaltung

Apps zur Cashback-Überwachung

Verschiedene Apps helfen dir, den Überblick über deine Cashback-Erträge zu behalten:

Anbieter-Apps: Die meisten Kreditkartenunternehmen bieten eigene Apps
Finanz-Manager: Apps wie Finanzguru oder Outbank können Cashbacks kategorisieren
Spezialisierte Tracker: Programme wie Stocard können Bonusprogramme überwachen

Auswertung der monatlichen Abrechnung

Die regelmäßige Kontrolle deiner Abrechnungen ist wichtig, um:

– Fehler bei der Cashback-Berechnung zu entdecken
– Transaktionen zu identifizieren, die keinen Cashback generieren
– Ausgabemuster zu erkennen und deine Kartenstrategie anzupassen

Steuerliche Aspekte

In bestimmten Fällen kann Cashback steuerrelevant sein:

– Bei geschäftlicher Nutzung der Karte kann Cashback als Einnahme gelten
– Selbstständige müssen erhaltenen Cashback unter Umständen als Betriebseinnahme deklarieren
– Bei der Privatnutzung ist Cashback in der Regel steuerfrei

📌 Good to know

Die Kombination von Cashback Kreditkarten mit Cashback-Portalen wie Shoop oder Aklamio kann deine Rückerstattung weiter steigern. Bei Online-Einkäufen lohnt es sich, zuerst das Portal zu besuchen und dann mit deiner Cashback Kreditkarte zu bezahlen – so erhältst du doppelte Rückerstattung.

❔ Frequently Asked Questions

Q

Wird meine Schufa durch die Beantragung einer Cashback Kreditkarte beeinträchtigt?

Ja, bei jeder Kreditkartenbeantragung erfolgt eine Schufa-Abfrage, die dein Score leicht beeinträchtigen kann. Mehrere Anträge in kurzer Zeit sollten vermieden werden, um negative Auswirkungen zu minimieren.

Q

Wie oft wird der Cashback bei den gängigen Anbietern ausgezahlt?

Die Auszahlungsfrequenz variiert je nach Anbieter: Amazon VISA zahlt monatlich aus, American Express quartalsweise, und andere Anbieter sammeln bis zu einer Mindestsumme oder zahlen jährlich aus.

Q

Kann ich mit Cashback Kreditkarten auch im Ausland Geld zurückerhalten?

Grundsätzlich ja, allerdings musst du auf Auslandseinsatzgebühren achten. Karten wie die Santander 1plus bieten Cashback auch bei Auslandszahlungen ohne zusätzliche Fremdwährungsgebühren.

Q

Lohnt sich eine Cashback Kreditkarte mit Jahresgebühr?

Das hängt von deinem Ausgabeverhalten ab. Eine Karte mit 50€ Jahresgebühr und 1,5% Cashback lohnt sich erst ab einem Jahresumsatz von mindestens 3.333€, um die Gebühr zu kompensieren.

Q

Welche Cashback Kreditkarte eignet sich am besten für Vielreisende?

Für Vielreisende empfiehlt sich eine Kombination aus DKB Cash für kostenlose Bargeldabhebungen weltweit und der Santander 1plus Card für Auslandszahlungen ohne Fremdwährungsgebühren mit Tankstellen-Cashback.

Q

Kann ich den erhaltenen Cashback auch auszahlen lassen?

Bei den meisten Anbietern wird der Cashback als Guthaben auf dem Kreditkartenkonto verrechnet. Einige Anbieter bieten auch eine Überweisung auf dein Girokonto an, wenn ein bestimmter Mindestbetrag erreicht ist.

Q

Werden mit einer Cashback Kreditkarte auch Zinsen für den Rechnungsausgleich fällig?

Ja, wie bei allen Kreditkarten fallen bei Teilzahlung hohe Zinsen an (typischerweise 15-20% p.a.). Für maximale Rentabilität solltest du deine Kreditkartenrechnung immer vollständig begleichen.


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Du brauchst Hilfe?

Wir sind da und helfen wir weiter. Vielleicht findest du deine Frage direkt unter unseren FAQ:

Wie vergleiche ich die Kreditkarten richtig?

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. 

Welche Kreditkarte ist die beste für mich?

An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. 


Wie beantrage ich eine Kreditkarte?

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«.