Ab wann kann man eine Kreditkarte beantragen? Altersgrenze

Artikel anhören
0:00

-0:00


Das wichtigste in Kürze:

Dieser umfassende Ratgeber klärt auf, ab welchem Alter man in Deutschland eine Kreditkarte beantragen kann und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Sie erfahren alles über gesetzliche Regelungen, Unterschiede zwischen verschiedenen Kartentypen und spezielle Angebote für junge Menschen sowie Minderjährige.

Themen in diesem Artikel:

Welche Kreditkarte passt zu dir?

Du möchtest deine erste Kreditkarte beantragen, weißt aber nicht genau, ab welchem Alter das möglich ist? Die gute Nachricht: In Deutschland kannst du grundsätzlich ab 18 Jahren eine vollwertige Kreditkarte beantragen. Doch es gibt auch Optionen für Minderjährige und spezielle Regelungen, die du kennen solltest.

Das Thema Kreditkarten und Altersgrenze ist komplexer als es zunächst scheint. Während echte Kreditkarten mit Verfügungsrahmen tatsächlich erst ab der Volljährigkeit verfügbar sind, existieren durchaus Alternativen für jüngere Menschen. Diese reichen von Prepaid-Karten bis hin zu speziellen Jugendkarten mit besonderen Sicherheitsmechanismen.

Mindestalter für Kreditkarten in Deutschland

Gesetzliche Regelungen zur Geschäftsfähigkeit

Das deutsche Recht regelt die Geschäftsfähigkeit klar und eindeutig: Die Volljährigkeit tritt mit dem 18. Geburtstag ein. Ab diesem Zeitpunkt bist du voll geschäftsfähig und kannst eigenständig Verträge abschließen, wozu auch Kreditkartenverträge gehören. Dies ist im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) in den §§ 104-113 festgelegt.

Vor dem 18. Lebensjahr giltst du als beschränkt geschäftsfähig. Das bedeutet, du kannst nur kleinere Geschäfte des täglichen Lebens selbstständig abwickeln – größere Verträge wie Kreditkartenverträge bedürfen der Zustimmung deiner Erziehungsberechtigten. Diese Regelung dient deinem Schutz vor finanziellen Verpflichtungen, die du möglicherweise noch nicht vollständig überblicken kannst.

Die rechtliche Grundlage schafft damit eine klare Trennlinie: Echte Kreditkarten mit Verfügungsrahmen sind erst ab 18 Jahren ohne elterliche Zustimmung möglich. Für Minderjährige gibt es jedoch durchaus Alternativen, die im nächsten Abschnitt detailliert erklärt werden.

Unterschiede zwischen echten Kreditkarten und Debitkarten

Nicht alle Karten, die wie Kreditkarten aussehen, sind auch echte Kreditkarten. Es ist wichtig, die Unterschiede zu verstehen. Eine echte Kreditkarte gewährt dir einen Kreditrahmen – du kannst also Geld ausgeben, das du aktuell nicht besitzt, und es später zurückzahlen. Diese Form des Kredits ist der Grund, warum Banken bei echten Kreditkarten eine umfassende Bonitätsprüfung durchführen.

Debitkarten hingegen funktionieren anders: Hier wird der Betrag direkt von deinem Girokonto abgebucht. Es gibt keinen Kreditrahmen, sondern nur den Verfügungsrahmen deines Guthabens. Prepaid-Kreditkarten gehen noch einen Schritt weiter – hier musst du zunächst Geld auf die Karte laden, bevor du es ausgeben kannst.

Diese Unterscheidung erklärt, warum echte Kreditkarten meist erst ab 18 Jahren verfügbar sind: Minderjährige können rechtlich keine Kreditverträge abschließen, da sie die finanziellen Konsequenzen möglicherweise nicht vollständig absehen können. Debit- und Prepaid-Karten sind daher die sicherere Alternative für jüngere Nutzer.

Kreditkartenoptionen für verschiedene Altersgruppen

Kreditkarten für Minderjährige (unter 18 Jahren)

Auch wenn du noch nicht volljährig bist, musst du nicht vollständig auf eine Kreditkarte verzichten. Prepaid-Kreditkarten sind die perfekte Lösung für Minderjährige. Diese Karten funktionieren nach dem Guthabenprinzip: Du oder deine Eltern ladet zunächst Geld auf die Karte, das dann für Einkäufe verwendet werden kann.

Der große Vorteil von Prepaid-Karten liegt in der Kostenkontrolle. Du kannst niemals mehr Geld ausgeben, als tatsächlich auf der Karte vorhanden ist. Das schützt vor Verschuldung und lehrt gleichzeitig den verantwortungsvollen Umgang mit Geld. Viele Anbieter bieten spezielle Jugendkarten mit zusätzlichen Kontrollmöglichkeiten für Eltern an.

Bei der Beantragung einer Prepaid-Karte für Minderjährige ist die Zustimmung der Erziehungsberechtigten zwingend erforderlich. Diese müssen den Antrag mitunterzeichnen und übernehmen damit die rechtliche Verantwortung. Beliebte Anbieter für Jugendkarten sind beispielsweise die Sparkassen, Volksbanken und auch Direktbanken, die oft kostenlose Jugendkonten mit entsprechenden Karten anbieten.

💡 Tipp

Nutze eine Prepaid-Karte als Training für den späteren Umgang mit echten Kreditkarten. So lernst du Budgetplanung und Ausgabenkontrolle, ohne finanzielle Risiken einzugehen.

Kreditkarten ab 18 Jahren

Mit dem 18. Geburtstag öffnen sich alle Türen: Du kannst nun vollwertige Kreditkarten mit echtem Verfügungsrahmen beantragen. Die meisten Banken bieten spezielle Konditionen für junge Erwachsene, da sie diese als langfristige Kunden gewinnen möchten. Oft sind diese ersten Kreditkarten in den ersten Jahren kostenlos oder haben reduzierte Jahresgebühren.

Besonders interessant sind spezielle Studenten- und Azubi-Kreditkarten. Diese berücksichtigen, dass junge Menschen oft noch kein hohes Einkommen haben, aber dennoch Zugang zu modernen Zahlungsmitteln benötigen. Die Kreditrahmen sind meist geringer angesetzt, dafür sind die Konditionen oft attraktiver als bei Standard-Kreditkarten.

Viele Banken bieten auch kombinierte Pakete an: Kostenloses Girokonto mit dazugehöriger Kreditkarte, oft ergänzt um weitere Services wie kostenloses Online-Banking oder Vergünstigungen bei Partnern.

Kreditkarten für Studenten und Auszubildende

Studenten und Auszubildende stehen vor besonderen Herausforderungen: Sie sind volljährig und benötigen Kreditkarten für den Alltag, haben aber oft noch kein regelmäßiges hohes Einkommen. Banken haben darauf reagiert und bieten spezielle Karten mit angepassten Konditionen.

Diese Studentenkreditkarten zeichnen sich durch niedrigere Bonitätsanforderungen aus. Statt eines hohen Einkommens reicht oft der Nachweis des Studiums oder der Ausbildung. Die Kreditrahmen sind entsprechend angepasst – meist zwischen 500 und 1.500 Euro, was für den normalen Studienalltag vollkommen ausreicht.

Besonders vorteilhaft sind die oft enthaltenen Zusatzleistungen: Vergünstigungen bei Online-Shops, Cashback-Programme oder kostenlose Auslandsabhebungen. Diese Features machen Studentenkarten oft attraktiver als normale Kreditkarten.

Voraussetzungen für die Beantragung einer Kreditkarte

Formale Anforderungen

Die formalen Voraussetzungen für eine Kreditkarte sind klar definiert und müssen vollständig erfüllt werden. An erster Stelle steht der Wohnsitz in Deutschland – die meisten deutschen Banken vergeben Kreditkarten nur an Personen mit deutschem Wohnsitz. Dies dient der Rechtssicherheit und vereinfacht die Bonitätsprüfung.

Ein gültiger Personalausweis oder Reisepass ist für die Identitätsprüfung unverzichtbar. Bei Online-Anträgen erfolgt diese Prüfung über das VideoIdent- oder PostIdent-Verfahren. Zusätzlich benötigst du ein eigenes Girokonto bei einer deutschen Bank, da die Kreditkartenabrechnungen über dieses Konto abgewickelt werden.

Für Minderjährige gelten besondere Bestimmungen: Hier ist zwingend die schriftliche Einwilligung beider Erziehungsberechtigten erforderlich. Diese müssen den Antrag mitunterzeichnen und bestätigen, dass sie mit der Kartenausgabe einverstanden sind.

Bonitätsprüfung und Einkommensnachweise

Die Bonitätsprüfung ist ein zentraler Bestandteil jeder Kreditkartenbeantragung. Banken holen sich Informationen bei der SCHUFA (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) ein, um deine Kreditwürdigkeit zu bewerten. Ein positiver SCHUFA-Score ist Voraussetzung für die meisten Kreditkarten.

Bei der Einkommensprüfung unterscheiden Banken zwischen verschiedenen Antragstellergruppen. Arbeitnehmer müssen die letzten drei Gehaltsabrechnungen vorlegen, Selbstständige oft zusätzlich Steuerbescheide oder betriebswirtschaftliche Auswertungen. Für Studenten gelten meist vereinfachte Regelungen – hier reicht oft der Nachweis des Studiums und gegebenenfalls einer Nebentätigkeit.

Interessant sind Kreditkarten ohne traditionelle Bonitätsprüfung: Prepaid-Karten und manche Debit-Karten kommen ganz ohne Einkommensprüfung aus, da kein Kreditrahmen gewährt wird. Diese sind besonders für junge Menschen oder Personen mit negativer SCHUFA geeignet.

📌 Good to know

Eine abgelehnte Kreditkartenbeantragung wird in der SCHUFA vermerkt und kann weitere Anträge erschweren. Prüfe daher vorab deine Bonität und stelle nur realistische Anträge.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Beantragung

Vorbereitung des Antrags

Die sorgfältige Vorbereitung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Kreditkartenbeantragung. Beginne mit einem gründlichen Vergleich verschiedener Anbieter. Achte dabei nicht nur auf Jahresgebühren, sondern auch auf weitere Kosten wie Auslandseinsatzentgelte, Abhebungsgebühren und Zinssätze für Teilzahlungen.

Erstelle eine Checkliste aller benötigten Unterlagen: Personalausweis, aktuelle Gehaltsabrechnungen, Kontoauszüge der letzten drei Monate und gegebenenfalls Studienbescheinigung. Für Minderjährige kommt die Einverständniserklärung der Eltern hinzu. Je vollständiger deine Unterlagen sind, desto schneller wird der Antrag bearbeitet.

Ein wichtiger Punkt ist die realistische Einschätzung deiner finanziellen Situation. Beantrage einen Kreditrahmen, der zu deinen tatsächlichen Verhältnissen passt. Ein zu hoch angesetzter Kreditwunsch kann zur Ablehnung führen, während ein angemessener Rahmen die Bewilligungschancen erhöht.

Online-Antrag vs. Filialantrag

Die meisten Kreditkartenanträge werden heute online gestellt – das ist schnell, bequem und oft mit besseren Konditionen verbunden. Online-Anträge können rund um die Uhr gestellt werden und werden meist innerhalb weniger Werktage bearbeitet. Die Identitätsprüfung erfolgt über VideoIdent, wobei du dich per Videochat mit einem Mitarbeiter verbindest und deinen Ausweis in die Kamera hältst.

Alternativ gibt es das PostIdent-Verfahren, bei dem du mit deinen Unterlagen zu einer Postfiliale gehst und dich dort identifizieren lässt. Dieses Verfahren dauert etwas länger, ist aber für Menschen ohne Smartphone oder stabiler Internetverbindung eine gute Alternative.

Der Filialantrag bietet den Vorteil einer persönlichen Beratung, dauert aber meist länger und ist an Öffnungszeiten gebunden. Viele Direktbanken haben überhaupt keine Filialen, sodass hier nur der Online-Weg möglich ist. Die Bearbeitungsdauer beträgt bei vollständigen Unterlagen meist 7-14 Werktage, die Karte wird dann per Post zugesendet.

Besondere Regelungen und Ausnahmen

Zusatzkarten für Kinder und Jugendliche

Eine interessante Alternative zur eigenständigen Kreditkarte sind Zusatz- oder Partnerkarten. Dabei erhält ein Familienmitglied eine Karte, die an das Hauptkonto der Eltern gekoppelt ist. Diese Lösung ermöglicht es Jugendlichen, eine vollwertige Kreditkarte zu nutzen, während die Eltern die Kontrolle über Ausgaben und Limits behalten.

Viele Banken bieten spezielle Familienkarten mit erweiterten Kontrollmöglichkeiten an. Eltern können beispielsweise Ausgabenlimits pro Tag oder Monat festlegen, bestimmte Händlerkategorien sperren oder Benachrichtigungen bei jeder Transaktion erhalten. Diese Funktionen machen Zusatzkarten zu einem idealen Lernwerkzeug für den Umgang mit Geld.

Bei Haftungsfragen sind die rechtlichen Verhältnisse klar geregelt: Die Eltern als Hauptkarteninhaber haften für alle Ausgaben, die mit der Zusatzkarte getätigt werden. Umso wichtiger sind klare Regeln und Grenzen für die Nutzung.

Kreditkarten ohne Einkommensnachweis

Für Menschen ohne regelmäßiges Einkommen oder mit negativer SCHUFA gibt es spezielle Kreditkartenalternativen. Prepaid-Kreditkarten sind dabei die häufigste Lösung – sie funktionieren ohne Einkommensprüfung, da kein Kreditrahmen gewährt wird. Das Guthaben muss vor der Nutzung aufgeladen werden, was eine Verschuldung unmöglich macht.

Debit-Kreditkarten sind eine weitere Option. Diese sehen aus wie normale Kreditkarten und werden auch so akzeptiert, buchen aber direkt vom verknüpften Girokonto ab. Sie sind für alle Altersgruppen verfügbar und benötigen meist nur eine Kontoverbindung, nicht aber einen Einkommensnachweis.

Die Einschränkungen dieser Alternativen liegen hauptsächlich in geringeren Akzeptanzstellen (besonders bei Autovermietungen oder Hotels) und fehlenden Kreditfunktionen. Für den normalen Alltag sind sie jedoch vollkommen ausreichend und oft sogar sicherer als echte Kreditkarten.

Tipps für den verantwortungsvollen Umgang

Finanzielle Bildung für junge Karteninhaber

Der verantwortungsvolle Umgang mit der ersten Kreditkarte ist entscheidend für eine positive Finanzhistorie. Beginne mit einer strukturierten Budgetplanung: Führe ein Ausgabentagebuch und dokumentiere alle Kreditkartentransaktionen. So behältst du den Überblick und erkennst schnell, wenn die Ausgaben aus dem Ruder laufen.

Die goldene Regel lautet: Gib niemals mehr aus, als du tatsächlich zur Verfügung hast. Auch wenn die Kreditkarte einen höheren Rahmen bietet, solltest du dich an deinem verfügbaren Einkommen orientieren. Verwende die Kreditkarte nicht als zusätzliches Einkommen, sondern als Zahlungsmittel für bereits geplante Ausgaben.

Besonders wichtig ist die pünktliche Rückzahlung der Kreditkartenschulden. Nutze am besten das automatische Lastschriftverfahren für den vollen Betrag, um Verzugszinsen zu vermeiden. Regelmäßige, pünktliche Zahlungen verbessern zudem deinen SCHUFA-Score und erleichtern zukünftige Kreditanträge.

💡 Tipp

Richte für deine Kreditkarte ein separates Unterkonto ein und überweise monatlich den geplanten Betrag dorthin. So hast du dein Kreditkarten-Budget immer im Blick und vermeidest Überziehungen.

Sicherheitstipps im Umgang mit Kreditkarten

Die Sicherheit deiner Kreditkarte sollte oberste Priorität haben. Präge dir die PIN niemals auf die Karte oder in dein Handy ein – verwende stattdessen einen sicheren Passwort-Manager oder merke sie dir auswendig. Decke bei der PIN-Eingabe immer das Tastenfeld ab, um Späher zu verhindern.

Bei Online-Einkäufen achte auf sichere Verbindungen (https://) und kaufe nur bei vertrauenswürdigen Händlern ein. Nutze wenn möglich 3D-Secure-Verfahren oder digitale Wallets wie Apple Pay oder Google Pay, da diese zusätzliche Sicherheitsebenen bieten. Kontrolliere regelmäßig deine Kreditkartenabrechnungen und melde verdächtige Transaktionen sofort der Bank.

Bei Kartenverlust oder -diebstahl zählt jede Minute: Sperre die Karte umgehehend über die zentrale Sperr-Hotline 116 116 oder die bankspezifische Notfallnummer. Die meisten Banken bieten auch Apps mit sofortiger Sperrfunktion an. Bewahre die Notfallnummern getrennt von der Karte auf und speichere sie in deinem Handy ab.

❔ Frequently Asked Questions

Q

Ab welchem Alter kann ich eine echte Kreditkarte beantragen?

Eine echte Kreditkarte mit Verfügungsrahmen kannst du erst ab 18 Jahren beantragen, da du dann voll geschäftsfähig bist.

Q

Welche Kreditkarten gibt es für Minderjährige unter 18 Jahren?

Minderjährige können Prepaid-Kreditkarten beantragen, die nach dem Guthabenprinzip funktionieren und elterliche Zustimmung benötigen.

Q

Brauche ich als Student ein regelmäßiges Einkommen für eine Kreditkarte?

Nein, viele Banken bieten spezielle Studentenkreditkarten mit reduzierten Einkommensanforderungen und niedrigeren Kreditrahmen an.

Q

Was ist der Unterschied zwischen Debit- und Kreditkarte?

Debitkarten buchen direkt vom Girokonto ab, während Kreditkarten einen Kreditrahmen gewähren und später abgerechnet werden.

Q

Welche Unterlagen brauche ich für einen Kreditkartenantrag?

Du benötigst Personalausweis, Gehaltsabrechnungen, Kontoauszüge und bei Minderjährigen die Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten.

Q

Gibt es Kreditkarten ohne SCHUFA-Prüfung für junge Leute?

Ja, Prepaid-Kreditkarten und manche Debit-Karten kommen ohne SCHUFA-Prüfung aus, da kein Kreditrahmen gewährt wird.

Q

Wie lange dauert die Bearbeitung eines Kreditkartenantrags?

Bei vollständigen Unterlagen beträgt die Bearbeitungsdauer meist 7-14 Werktage, danach wird die Karte per Post zugesendet.


Weitere News



Beliebteste Ratgeber


Du brauchst Hilfe?

Wir sind da und helfen wir weiter. Vielleicht findest du deine Frage direkt unter unseren FAQ:

Wie vergleiche ich die Kreditkarten richtig?

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. 

Welche Kreditkarte ist die beste für mich?

An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. 


Wie beantrage ich eine Kreditkarte?

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«.