Themen in diesem Artikel:
- Grundvoraussetzungen: Volljährigkeit, Wohnsitz Deutschland, Bankkonto und ausreichende Bonität erforderlich
- Bonitätsprüfung und SCHUFA: SCHUFA-Score Bedeutung und Auswirkungen auf die Kreditkartenvergabe
- Einkommensvoraussetzungen: Mindesteinkommenanforderungen und erforderliche Nachweisdokumente verschiedener Anbieter
- Besondere Personengruppen: Spezifische Anforderungen für Studenten, Selbstständige und Rentner
- Alternativen bei fehlenden Voraussetzungen: Prepaid-Karten, Debitkarten und Partnerkarten als Lösungsoptionen
- Antragsprozess: Schritt-für-Schritt Anleitung von der Vorbereitung bis zur Kartenaktivierung
- Bewilligungschancen erhöhen: Praktische Tipps zur Bonitätsverbesserung und strategischen Antragstellung

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Du möchtest eine Kreditkarte beantragen, bist dir aber unsicher, ob du alle nötigen Voraussetzungen erfüllst? Die gute Nachricht: Für fast jede finanzielle Situation gibt es heute passende Kreditkartenlösungen. Von klassischen Charge-Karten bis hin zu Prepaid-Optionen ohne SCHUFA-Prüfung bieten deutsche Banken und Finanzdienstleister verschiedene Wege zum bargeldlosen Bezahlen. Entscheidend ist, dass du die spezifischen Anforderungen der verschiedenen Kartentypen kennst und deine Bewerbung optimal vorbereitest.
Die wichtigsten Voraussetzungen für eine Kreditkarte im Überblick
Deutsche Banken und Kreditinstitute haben sich auf standardisierte Prüfverfahren geeinigt, die eine verantwortungsvolle Kreditvergabe sicherstellen. Diese Anforderungen variieren je nach Kartentyp erheblich, doch bestimmte Grundkriterien gelten nahezu universell.
Grundvoraussetzungen auf einen Blick
Die Volljährigkeit ab 18 Jahren bildet das absolute Minimum für jede Kreditkartenbeantragung in Deutschland. Jugendliche unter 18 Jahren können lediglich Prepaid-Karten oder Debitkarten mit elterlicher Zustimmung erhalten. Ein dauerhafter Wohnsitz in Deutschland ist ebenfalls zwingend erforderlich, da die Banken ihre Kreditrisiken primär im Inland bewerten können.
Ein deutsches Bankkonto dient als Referenzkonto für die monatlichen Abrechnungen und bildet die technische Grundlage für den Zahlungsverkehr. Ohne diese Bankverbindung können deutsche Kreditkartenanbieter keine ordnungsgemäße Abrechnung gewährleisten. Die ausreichende Bonität stellt schließlich das wichtigste Kriterium dar, wobei die Definition von „ausreichend“ stark zwischen den verschiedenen Kartentypen schwankt.
Unterschiede zwischen Kreditkartenarten
Charge-Karten verlangen die strengsten Voraussetzungen, da der gesamte monatliche Umsatz automatisch eingezogen wird. Hier prüfen die Banken besonders sorgfältig das regelmäßige Einkommen und die SCHUFA-Bewertung. **Revolving-Karten** mit Teilzahlungsfunktion erfordern ähnlich hohe Standards, da sie echte Kreditmöglichkeiten bieten.
Debitkarten stellen deutlich geringere Anforderungen, weil sie direkt mit dem Girokontoguthaben verknüpft sind und kein Kreditrisiko bergen. Prepaid-Karten benötigen minimale Voraussetzungen und funktionieren nur mit vorher eingezahltem Guthaben, wodurch sie auch für Personen mit negativer SCHUFA zugänglich bleiben.
Bonitätsprüfung und SCHUFA-Auskunft
Die Bonitätsprüfung entscheidet maßgeblich über Erfolg oder Ablehnung deines Kreditkartenantrags. Deutsche Banken nutzen dabei primär die Daten der SCHUFA Holding AG, die als größte deutsche Wirtschaftsauskunftei detaillierte Profile über das Zahlungsverhalten von Verbraucher:innen führt.
Wie läuft die SCHUFA-Prüfung ab?
Der SCHUFA-Score drückt deine Kreditwürdigkeit in einer Punktzahl zwischen 0 und 100 aus, wobei höhere Werte eine bessere Bonität signalisieren. Für Standard-Kreditkarten erwarten die meisten Banken einen Score von mindestens 90 Punkten. Premium-Karten verlangen oft Werte über 95 Punkte, während einige Prepaid-Anbieter komplett auf SCHUFA-Prüfungen verzichten.
Die Unterscheidung zwischen harten und weichen SCHUFA-Anfragen ist entscheidend: Konditionsanfragen (weiche Anfragen) beeinflussen deinen Score nicht und bleiben für andere Banken unsichtbar. Kreditanfragen (harte Anfragen) werden dagegen gespeichert und können bei häufiger Wiederholung deinen Score verschlechtern. Seriöse Kreditkartenvergleichsportale arbeiten ausschließlich mit Konditionsanfragen.
📌 Good to know
SCHUFA-Anfragen für Kreditkarten bleiben 12 Monate für andere Banken sichtbar, auch wenn der Antrag erfolgreich war. Mehrere Anfragen in kurzer Zeit können als Zeichen finanzieller Schwierigkeiten interpretiert werden.
Negative SCHUFA-Einträge
Problematische Einträge umfassen unbezahlte Rechnungen, gekündigte Kredite, Inkassoverfahren oder eidesstattliche Versicherungen. Weniger schwerwiegend sind laufende Ratenkredite oder Leasingverträge, die bei pünktlicher Bedienung sogar positive Auswirkungen haben können.
Die Speicherdauer variiert erheblich: Anfragen verschwinden nach 12 Monaten, erledigte Kredite nach drei Jahren, während Insolvenzverfahren erst nach zehn Jahren gelöscht werden. Du kannst deine SCHUFA-Daten kostenlos einmal jährlich über die Datenkopie nach Art. 15 DSGVO abrufen und fehlerhafte Einträge korrigieren lassen.
Kreditkarten trotz negativer SCHUFA sind hauptsächlich als Prepaid-Varianten verfügbar, wobei einige spezialisierte Anbieter auch echte Kreditkarten für Personen mit beeinträchtigter Bonität anbieten.
Einkommensvoraussetzungen und Nachweise
Das regelmäßige Einkommen bildet das Fundament für die Bewertung deiner Rückzahlungsfähigkeit. Deutsche Kreditkartenanbieter haben dabei sehr unterschiedliche Mindestanforderungen entwickelt, die stark vom gewünschten Kartentyp und den inkludierten Leistungen abhängen.
Welches Einkommen wird benötigt?
Standard-Kreditkarten verlangen meist ein monatliches Nettoeinkommen zwischen 1.000 und 1.500 Euro. Kostenlose Karten direkter Banken wie der DKB oder ING starten oft bei niedrigeren Schwellen um 600 Euro monatlich. Premium-Karten mit Versicherungsschutz und Zusatzleistungen setzen dagegen Mindesteinkommen von 2.500 bis 5.000 Euro voraus.
Bei Teilzeiteinkommen prüfen die Banken besonders die Regelmäßigkeit und Dauerhaftigkeit des Arbeitsverhältnisses. Befristete Verträge unter sechs Monaten führen häufig zur Ablehnung, während unbefristete Teilzeitstellen mit ausreichender Höhe durchaus akzeptiert werden.
| Kartentyp | Mindesteinkommen (netto) | Besonderheiten |
|---|---|---|
| Kostenlose Standardkarte | 600-1.000€ | Online-Banken, Basis-Features |
| Premium-Karte | 2.500-5.000€ | Versicherungen, Bonusprogramme |
| Business-Karte | 3.000-10.000€ | Geschäftskunden, höhere Limits |
| Prepaid-Karte | Kein Minimum | Guthaben-basiert |
Erforderliche Nachweisdokumente
Angestellte reichen typischerweise die letzten drei Gehaltsabrechnungen sowie eine aktuelle Meldebescheinigung ein. Selbstständige und Freiberufler müssen umfangreichere Unterlagen vorlegen: Die letzten zwei Steuerbescheide, aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertungen und manchmal zusätzlich Gewinn-und-Verlust-Rechnungen.
Rentner und Pensionäre weisen ihr Einkommen über Rentenbescheide oder Pensionsmitteilungen nach. Bei Studenten akzeptieren spezialisierte Anbieter oft Immatrikulationsbescheinigungen in Kombination mit Einkommensnachweisen aus Nebentätigkeiten oder elterlichen Bürgschaften.
💡 Tip
Beantrage deine SCHUFA-Selbstauskunft vor der Kreditkartenbeantragung. So erkennst du mögliche Probleme frühzeitig und kannst fehlerhafte Einträge korrigieren lassen, bevor sie deine Bewilligungschancen beeinträchtigen.
Besondere Voraussetzungen für verschiedene Personengruppen
Jede Lebenssituation bringt spezifische Herausforderungen bei der Kreditkartenbeantragung mit sich. Deutsche Banken haben deshalb zielgruppenspezifische Lösungen entwickelt, die den besonderen Bedürfnissen verschiedener Personengruppen gerecht werden.
Kreditkarte für Studenten
Studentenkreditkarten berücksichtigen die typischerweise niedrigen und unregelmäßigen Einkommen während des Studiums. Anbieter wie die Sparkassen oder Volksbanken verlangen oft lediglich den Nachweis der Immatrikulation plus ein monatliches Einkommen ab 300 Euro aus Nebentätigkeiten, BAföG oder elterlicher Unterstützung.
Die Kreditlimits bleiben bei Studenten typischerweise unter 1.000 Euro, können aber nach erfolgreichem Berufseinstieg schrittweise erhöht werden. Viele Banken bieten spezielle Konditionen wie kostenlose Kontoführung oder reduzierte Jahresgebühren für die Studienzeit.
Selbstständige und Freiberufler
Selbstständige stehen vor besonderen Hürden, da ihr Einkommen schwankt und schwerer vorhersagbar ist. Die meisten Banken verlangen eine Mindestgeschäftstätigkeit von zwei Jahren sowie die Vorlage der letzten beiden Steuerbescheide. Bei Neugründern ist oft eine Wartezeit bis zur ersten Steuererklärung erforderlich.
Business-Kreditkarten bieten speziell auf Unternehmer:innen zugeschnittene Funktionen wie detaillierte Ausgabenberichte, höhere Limits und steuerrelevante Auswertungen. Die Bonitätsprüfung erfolgt dabei sowohl auf Unternehmens- als auch auf persönlicher Ebene.
Rentner und Pensionäre
Für Rentner gelten grundsätzlich dieselben Bonitätsanforderungen wie für Angestellte, allerdings setzen einige Banken Altersobergrenzen zwischen 65 und 75 Jahren fest. Der Rentenbescheid dient als Einkommensnachweis, wobei die Höhe der Rente das verfügbare Kreditlimit bestimmt.
Pensionäre haben aufgrund ihrer meist höheren und stabilen Bezüge oft bessere Chancen auf Premium-Karten mit erweiterten Leistungen. Beamtenpensionen gelten als besonders sichere Einkommensquelle und erleichtern die Bewilligung.
Alternativen bei fehlenden Voraussetzungen
Nicht jede:r erfüllt die Standardvoraussetzungen für klassische Kreditkarten. Glücklicherweise haben sich in Deutschland verschiedene alternative Lösungen etabliert, die auch bei eingeschränkter Bonität oder besonderen Lebenssituationen den Zugang zu bargeldlosem Bezahlen ermöglichen.
Prepaid-Kreditkarten ohne SCHUFA
Prepaid-Kreditkarten funktionieren ausschließlich im Guthaben und bergen daher kein Kreditrisiko für die ausgebende Bank. Du lädst die Karte vorab mit dem gewünschten Betrag auf und kannst bis zur Höhe dieses Guthabens weltweit bezahlen. Die Akzeptanz entspricht vollwertigen Kreditkarten, da Händler:innen den Unterschied nicht erkennen.
Die minimalen Anforderungen beschränken sich auf Volljährigkeit, deutsche Meldeadresse und ein Referenzkonto für die Aufladung. SCHUFA-Prüfungen entfallen komplett, weshalb auch Personen mit negativen Einträgen problemlos eine Prepaid-Karte erhalten. Die Jahresgebühren liegen meist zwischen 0 und 39 Euro.
Debitkarten als Alternative
Debitkarten mit Mastercard- oder Visa-Logo bieten weltweite Akzeptanz wie echte Kreditkarten, buchen aber direkt vom Girokonto ab. Da kein Kreditrahmen gewährt wird, sind die Voraussetzungen deutlich geringer. Ein bestehendes Girokonto mit ausreichender Deckung genügt meist.
Die Akzeptanz bei Mietwagenfirmen und Hotels kann eingeschränkt sein, da diese oft eine echte Kreditkarte für Kautionszwecke verlangen. Für den täglichen Zahlungsverkehr, Online-Shopping und Bargeldabhebung im Ausland funktionieren Debitkarten jedoch problemlos.
Zweitkarten und Partnerkarten
Partnerkarten ermöglichen es, dass Ehepartner:innen oder Familienmitglieder eine Zusatzkarte zum Hauptkonto erhalten, ohne selbst die vollen Bonitätsanforderungen zu erfüllen. Der Hauptkarteninhaber haftet für alle Umsätze, weshalb die Bank nur dessen Kreditwürdigkeit prüft.
Die Limits bei Partnerkarten können individuell festgelegt werden, um das Ausgabenrisiko zu begrenzen. Viele Premium-Kreditkarten inkludieren kostenlose Partnerkarten, die dieselben Zusatzleistungen wie Versicherungsschutz oder Bonusprogramme bieten.
Der Antragsprozess Schritt für Schritt
Eine durchdachte Vorbereitung erhöht deine Bewilligungschancen erheblich und beschleunigt den gesamten Prozess. Deutsche Banken haben ihre Antragsverfahren weitgehend digitalisiert, dennoch gibt es wichtige Stolperstellen zu beachten.
Vorbereitung des Antrags
Sammle zunächst alle benötigten Unterlagen: Personalausweis oder Reisepass, aktuelle Meldebescheinigung, die letzten drei Gehaltsabrechnungen (oder entsprechende Einkommensnachweise), sowie gegebenenfalls Steuerbescheide bei Selbstständigkeit. Eine kostenlose SCHUFA-Selbstauskunft verschafft dir Klarheit über deinen aktuellen Bonitätsstatus.
Ein sorgfältiger Kreditkartenvergleich spart Zeit und Geld. Nutze Vergleichsportale mit Konditionsanfragen, um passende Angebote zu finden, ohne deinen SCHUFA-Score zu belasten. Der optimale Antragszeitpunkt liegt in stabilen Lebensphasen – vermeide Anträge während Jobwechseln oder größeren finanziellen Veränderungen.
Online-Antrag ausfüllen
Die Pflichtangaben umfassen persönliche Daten, Wohnsituation, berufliche Details und Einkommensverhältnisse. Achte auf absolute Richtigkeit – bereits kleine Unstimmigkeiten können zur Ablehnung führen. **Häufige Fehler** sind veraltete Adressdaten, falsche Angaben zum Arbeitgeber oder überschätzte Einkommensangaben.
Die Identitätsprüfung erfolgt meist per VideoIdent-Verfahren, das schneller als das klassische PostIdent ist. Halte deinen Personalausweis bereit und sorge für stabile Internetverbindung. Die Bearbeitungszeiten variieren zwischen sofortiger Online-Zusage und mehrwöchigen Prüfungen bei komplexeren Fällen.
Nach der Antragstellung
Der Prüfungsprozess dauert typischerweise 3-14 Werktage. Bei Nachforderungen reagiere schnell und vollständig – Verzögerungen können die Bewilligungschancen verschlechtern. Bei Ablehnungen frage explizit nach den Gründen und eventuellen Alternativangeboten wie reduzierten Limits oder andere Kartentypen.
Die Kartenaktivierung erfolgt nach Erhalt per Telefon oder Online-Banking. Aktiviere die Karte zeitnah und führe die erste Transaktion mit PIN durch, um alle Funktionen freizuschalten.
Tipps zur Erhöhung der Bewilligungschancen
Mit strategischer Vorbereitung kannst du deine Erfolgsaussichten bei der Kreditkartenbeantragung deutlich verbessern. Deutsche Banken bewerten dabei nicht nur momentane Kennzahlen, sondern auch die Entwicklung deiner finanziellen Situation.
Bonität verbessern vor dem Antrag
Bestehende Schulden reduzieren wirkt sich unmittelbar positiv auf deine Kreditwürdigkeit aus. Gleiche zunächst teure Dispokredite aus und zahle Ratenkredite nach Möglichkeit vorzeitig zurück. Alte Konten nicht vorschnell kündigen – langfristige Bankbeziehungen signalisieren Stabilität und verbessern deinen SCHUFA-Score.
Fehlerhafte SCHUFA-Einträge korrigieren kann deinen Score erheblich verbessern. Prüfe deine kostenlose Selbstauskunft gründlich und widerspreche unberechtigten oder veralteten Einträgen. Die SCHUFA ist zur Korrektur verpflichtet, wenn du entsprechende Nachweise vorlegst.
Strategische Antragstellung
Beantrage nur bei einer Bank gleichzeitig und vermeide multiple Anfragen in kurzer Zeit. Jede harte SCHUFA-Anfrage verschlechtert temporär deinen Score und kann von anderen Banken als Zeichen finanzieller Probleme interpretiert werden.
Mit niedrigerem Kreditlimit starten erhöht die Bewilligungschancen erheblich. Ein konservativ gewähltes Limit von 500-1.000 Euro wird eher genehmigt als ambitionierte 5.000 Euro. Nach positiver Nutzungshistorie kannst du das Limit später problemlos erhöhen lassen.
Nutze Konditionsanfragen statt Kreditanfragen bei der Recherche. Seriöse Vergleichsportale und Banken bieten unverbindliche Vorabprüfungen, die deinen SCHUFA-Score nicht belasten. Halte Wartezeiten zwischen Anträgen von mindestens drei Monaten ein, falls der erste Versuch erfolglos war.
❔ Frequently Asked Questions
Welcher SCHUFA-Score ist für eine Kreditkarte erforderlich?
Für Standard-Kreditkarten benötigst du meist einen SCHUFA-Score ab 90 Punkten, Premium-Karten verlangen oft über 95 Punkte für die Bewilligung.
Kann ich eine Kreditkarte ohne regelmäßiges Einkommen beantragen?
Prepaid-Kreditkarten sind ohne Einkommensnachweis verfügbar, da sie nur im Guthaben funktionieren und kein Kreditrisiko für die Bank darstellen.
Welche Unterlagen benötige ich für den Kreditkartenantrag?
Du brauchst Personalausweis, Meldebescheinigung, drei aktuelle Gehaltsabrechnungen oder Steuerbescheide bei Selbstständigkeit und gegebenenfalls weitere Einkommensnachweise je nach Anbieter.
Wie lange dauert die Bearbeitung eines Kreditkartenantrags?
Die Bearbeitung dauert typischerweise 3-14 Werktage, bei Online-Banken oft schneller, während komplexere Fälle mehrere Wochen benötigen können.
Kann ich als Student eine Kreditkarte bekommen?
Ja, spezielle Studentenkreditkarten haben reduzierte Anforderungen und verlangen oft nur Immatrikulationsbescheinigung plus geringes Einkommen ab 300 Euro monatlich.
Was passiert bei negativer SCHUFA-Auskunft?
Bei negativer SCHUFA werden echte Kreditkarten meist abgelehnt, aber Prepaid-Karten bleiben eine Alternative ohne Bonitätsprüfung für bargeldloses Bezahlen.
Unterscheidet sich der Antragsprozess bei verschiedenen Banken?
Die Grundschritte sind ähnlich, aber Online-Banken bieten oft schnellere digitale Prozesse, während traditionelle Banken mehr Unterlagen verlangen können.







